Qi Gong mit Thoren
Mai
21
6:30 PM18:30

Qi Gong mit Thoren

Qi Gong ist ein fundamentaler Bestandteil der TCM und bedeutet Arbeit mit der Lebensenergie Qi. Die Praxis besteht aus der täglichen Wiederholung einfacher Bewegungen die mit dem Rhythmus unseres Atems synchronisiert werden. Die vitalisierende Wirkung dieser stehenden, fließenden Meditation enfaltet sich aus der bewussten Präsenz in Körper und Geist. Qi Gong verbindet seit tausenden Jahren Elemente der Visualisation, der Autosuggestion und der Progressiven Muskelrelaxion die als heilsame Techniken auch der westlichen Medizin bekannt sind. Durch die abwechselnde Anwendung von weichen und hartem Qi Gong lässt sich so die harmonische Mischung aus Entspannung und Anspannung für unser Leben finden. In den Kursen der Tushita Tee Galerie lernen Sie die traditionellen Sequenzen der acht Brokate und 24 Figuren kennen, sowie die Tierformen aus Großmeister Ajahn Lao's Süa Lag Hang Stil.

Über Thoren

Neben seiner 10 jährigen Ausbildung zum Kung Fu und Qi Gong Meister promovierte Thoren in amerikanischer Literatur. Sowohl als Dozent an der LMU München als auch als Trainer in der Kampfkunstschule Ajahn Lao ist es seine Leidenschaft das gelernte weiterzugeben um es so im Dialog mit seinen Schülern nochmal neu zu verstehen. Sein Leitbild ist dabei das Motto der Vipassana Meditation: Die Dinge so zu sehen wie sie sind. Sich neugierig und kritisch dem Wissen der westlichen wie östlichen Welt über nachhaltige Gesundheit zu widmen ist so zu seinem Lebensweg geworden. In seinen Kursen verbindet er deshalb intuitiv Tradition und Innovation bei der täglichen Erforschung von Körper und Geist.


Wichtige Details

  • Ticket: 15 EUR

  • Bequeme Kleidung & warme Socken

  • Alle Level - Einstieg jeder Zeit möglich!

  • Karten auch an der Abendkasse

Anzahl:
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Teekurs | Open Tea mit Hau Chun
Mai
25
11:30 AM11:30

Teekurs | Open Tea mit Hau Chun


Die Sortenvielfalt der Camellia sinensis entdecken.

Warum schmeckt beispielsweise der grüne Japantee nach gelber Marille oder der taiwanische Oolong nach dunklem Waldhonig? 

In zwei Stunden gibt es eine erste Einführung in die Vielfalt der verschiedenen Teesorten.

Es werden Anbau, Inhaltsstoffe, Weiterverarbeitung der gepflückten Teeblätter und die daraus resultierenden Geschmacksnoten besprochen. Auch der unmittelbare Zusammenhang von Geschmack und Wirkung des Tees auf uns Menschen.

Der Jahreszeit entsprechend werden zwei bis drei Teesorten probiert, und natürlich kann auch dem Wunsch der Gäste entsprechend Tees verköstigt werden. Zum Abschluss wird eine Süssigkeit gereicht und einige letzte Tipps für unseren Teealltag.

Open Tea findet in der neu eröffneten Tushita Gallery statt, ein Raum der eigens zum achtsamen Geniessen erschaffen wurde. 

Teilnehmeranzahl: 4-10 Personen

Preis: 58 €/ Person

Anzahl:
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Deep Tea | Gong Fu Cha mit Hau Chun
Mai
25
3:00 PM15:00

Deep Tea | Gong Fu Cha mit Hau Chun

Klarheit, Friede, Respekt, Ruhe

Das Leben ist wie eine Schale Tee.

Die Einfachheit von Buddhismus und Zenismus spiegelt sich in einer Schale Tee.

Einfach Atmen und Tee trinken.


Was ist der Unterschied von Tee trinken und Wasser trinken? 

Das chinesische Schriftzeichen für Tee übersetzt sich als Grass und Baum. Im alten China war Tee nur dazu da den Durst zu stillen. Buddha schreibt dann über den Tee das dieser Bitter und Süß zugleich ist, wie das Leben. Nur wer den bittern Anfangsgeschmack schätzt kann auch die folgende Süße erfahren. Es ist ein Prozess, die Veränderung von Geschmack. Zuerst von leicht zu intensiv und von bitter zu mild. Gleich wie das Leben, alles beginnt mit dem Wasser.


Tee trinken ist Entspannung und Anspannung, Wachheit gleichzeitig.

Vom ersten Schluck an, wenn die Flüssigkeit von der Zunge bis zum Hals fließt, schweigt die Zeit. Die Temperatur steigt an, von Mund - Kopf - Körper, und säubert unseren Geist. Dieser Moment ist wie ein fließender Klang, ein Bad, eine Reise, ein Meditation oder ein Abschied.

Mann muss sich Zeit nehmen diese Einsamkeit zu verstehen, innehalten und genießen. Gleichzeitig lernen wir durch diese Tätigkeit die Natur der Dinge zu verstehen, weiter eintauchen und loszulassen. Dadurch entdecken wir die Balance mit unserem Körper und sind inspiriert diese zu kultivieren.

In diesem Kurs üben wir wie man Tee zubereitet, folgen seinem eigenen Geschmack und sinnen über seine einzigartige Wirkung nach. Auch tauschen wir uns über die Kunst und Schönheit von Tee Zubehör aus und erhalten Einblicke in die Tee-Philosophie.

Welcher Tee passt zu mir? Zu welcher Stimmung? Wie harmoniert er mit dem Wetter oder der Jahreszeit? Entspannt er mich? Ist er gut für meinen Körper? Oder wenn ich krank bin, darf ich überhaupt jeden Tee trinken? 


„Eine Schale freut den Kehlkopf,

Zwei Schalen lösen die schlechte Stimmung,

Drei Schalen heilen den abgestorbenem Darm, und fünftausend Bände Text.

Vier Schüsseln fördern leichten Schweiß, weil das was uns im Leben blockiert, soll über die Poren befreit werden.

Fünf Schalen machen Muskeln und Knochen frei,

Sechs Schalen erheben in die Transzendenz.

Sieben Schalen trunken an Tee, doch das Gefühl von Fahrtwind.„


-Tang dynastie- Luwei 

"Sieben Schalen von Tee-Gedichten"


Über Hau Chun Kwong

Hau Chun Kwong, geboren in Hongkong im Jahr der Schlange. Studium der Bildhauerei und Malerei in Südchina, Ghongzhou Akademie der Bildenden Künste. Nach mehrjähriger Lehrtätigkeit am Shek Lei & Cho Yiu Youth Center sowie am Wing on Art Center in Hongkong siedelte Hauch Chun 1989 nach Deutschland über und begann Ihr Studium mit anschließendem Meisterdiplom an der Akademie der Bildenden Künste in München. Neben ihrer künstlerischen Arbeit unterrichtete Sie mehrere Jahre Kalligraphie am Institut für Sinologie und Asienforschung der Ludwig-Maximilian-Universität München.

Derzeit lebt und arbeitet Sie in München und Hongkong.

Zahlreiche Ausstellungen (Auswahl): im Art Center, Hongkong, Haus der Kunst, München, Ausstellungen in Deutschland, Italien, Slowenien …

Sammlungen (Auswahl): Münchner Rück, Pinakothek der Moderne, Karl Bayer, Stadt Pfarrkirchen




Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-10

Preis: 58 €/ Person

Anzahl:
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MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya
Juni
15
11:00 AM11:00

MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya

SADO - DIE KUNST DER JAPANISCHEN TEEZUBEREITUNG.

Jeder der sich mit Japan und seiner Kultur beschäftigt wird früher oder später dem grünen Matchapulver begegnen.

Matcha Tee hat seit über tausend Jahren einen festen Platz in der japanischen Kultur und Lebensweise, und ist schon im 8 Jahrhundert von buddhistischen Mönchen aus China nach Japan gebracht worden.

Bei den Mönchen war und ist  der Tee sehr beliebt weil er in den langen Meditations Einheiten ein wirksames Mittel gegen den Schlaf ist, die Konzentration fördert und viele positiven gesundheitlichen Eigenschaften hat.

Neben all diesen guten Eigenschaften, die auch wir hier im Westen immer mehr zu schätzen wissen hat auch das Ritual der Teezeremonie, Sado oder auch Chado genannt, Generationen von Menschen inspiriert.

Diese Zeremonie wurde vom Tee-Meister Sen no Rikyu im 16. Jahrhundert entwickelt und wurde dann schnell ein wichtiger Bestandteil der japanischen Kultur.
Sein einmaliges Vermächtnis war die Verbindung der Philosophie des Wabi Sabi mit den Ichigo Ichie was die Wichtigkeit der Begegnung zwischen Menschen in den Vordergrund stellt.
Jede Begegnung ist einmalig. Bezogen auf die Teezeremonie bedeutet das, dass jede Teezusammenkunft mit ihren Teilnehmern nur ein einziges Mal zu dieser Zeit an diesem Ort stattfinden und nicht wiederholt werden kann. 
Dahinter steckt das Bewusstsein für die Vergänglichkeit – ein wichtiger Aspekt des spirituellen japanischen Denkens.
Außerdem formulierte er deren vier Prinzipien: Harmonie (wa), Respekt (kei), Reinheit (sei) und Stille (jaku).

Diese vom Zen-Buddhismus beeinflussten Werte prägen die Verbindung zwischen den Teilnehmern der Zeremonie ebenso wie deren Haltung gegenüber dem Teeraum und den verwendeten Utensilien.
Diese aus der Philosophie des Wabi Sabi abgeleiteten Begriffe wiederspiegeln sich in der Schönheit des Teeraums, seiner Ruhe und Harmonie.

Die einfachen von Achtsamkeit geleiteten Bewegungen der Teelehrerin, die Schönheit der im Ritual verwendeten Gegenstände in Verbindung mit dem Geist des Gastgebers und dem seiner Gäste bewirken eine Harmonie und kontemplative Stimmung der man sich nur schwer entziehen kann.




Über aya poppel

Aya Poppel wurde 1978 in Japan geboren und wuchs in Singapur auf.
Nach ihrer Rückkehr nach Japan im Alter von 15 Jahre ging Aya in Kobe zur Schule und studierte Verhaltenswissenschaft am Kobe College. 
Etwa zu dieser Zeit machte Aya Bekanntschaft mit SADO (Urasenke) und wurde bei den Teemeistern Sōmi Matsuzawa und Sōshi Ueda ausgebildet. 
Nach ihrem Universitätsabschluss zog Aya nach Tokio und arbeitete im Marketing bei Asahi Shimbun, einem der größten Zeitungsunternehmen Japans.
Nachdem sie für Asahi Shimbun in Tokio, Nagoya und London tätig war, arbeitete sie nebenberuflich als Zeitschriftenreporter in Hongkong. 
Seit 2020 in Elternzeit und wohnhaft in München.

Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-10 Personen

Preis: 58 €/ Person

Anzahl:
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The Art of Sencha | Japanische Grünteeschule mit Aya
Juni
15
2:00 PM14:00

The Art of Sencha | Japanische Grünteeschule mit Aya

Einführung & zubereitung verschiedener japanischer grüntees

Sind Sie von der Vielfalt der japanischen Tees und Teesorten begeistert und wissen nicht, was Sie wählen sollen? 

Sie fragen sich welche Ziehzeiten und welche Temperatur Vorgaben sind beim ersten, zweiten und gegebenenfalls dritten Aufguss eines japanischen Grüntees angesagt? Und was ist der fünfte Geschmack?

Welchen Japan Tee trinkt man wann?

Unsere Japanische Tee Lehrerin Aya wird versuchen all Ihre/eure Fragen zu diesem Thema zu beantworten.

Sie wird die Vielzahl japanischer Tees anhand einzelner Sorten vorstellen, Unterschiede aufzeigen und die optimale Geschmacksfarbe finden.

Ihr lernt darüber hinaus wie man den Tee richtig aufbrüht, in welcher Kanne, um auch zu Hause authentischen japanischen Tee genießen zu können. Ein kurzer Überblick der bekanntesten Teeanbaugebiete und deren Eigenheiten in Geschmack und Zubereitung.



Über aya poppel

Aya Poppel wurde 1978 in Japan geboren und wuchs in Singapur auf.
Nach ihrer Rückkehr nach Japan im Alter von 15 Jahre ging Aya in Kobe zur Schule und studierte Verhaltenswissenschaft am Kobe College. 
Etwa zu dieser Zeit machte Aya Bekanntschaft mit SADO (Urasenke) und wurde bei den Teemeistern Sōmi Matsuzawa und Sōshi Ueda ausgebildet. 
Nach ihrem Universitätsabschluss zog Aya nach Tokio und arbeitete im Marketing bei Asahi Shimbun, einem der größten Zeitungsunternehmen Japans.
Nachdem sie für Asahi Shimbun in Tokio, Nagoya und London tätig war, arbeitete sie nebenberuflich als Zeitschriftenreporter in Hongkong. 
Seit 2020 in Elternzeit und wohnhaft in München.

Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-10 Personen

Preis: 58 €/ Person

Anzahl:
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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Mai
16
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 7

Preis: 25 € / Person

Anzahl:
ANMELDUNG
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SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE
Mai
12
10:00 AM10:00

SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE

Offene Sitzgruppe mit Menschen die an Meditation interessiert sind.

Dass sitzen in Stille ist eine der ältesten Meditations Praktiken die in fast allen großen Spirituellen Traditionen der Welt praktiziert werden.

Wir schließen unsere Augen und überlassen uns diesem einen Augenblick.

Wir beobachten unseren Geist unseren Atem ohne Wertung, ohne Ziel …

Wichtige Details

  • Ticket: 35 EUR

  • Bequeme Kleidung & warme Socken

  • Sitzkissen und Zabutons werden gestellt

  • Für den Lunchbreak kann sich jeder etwas von zu Hause mitbringen. Warmen Reis stellen wir zur Verfügung. Bitte Rücksicht nehmen auf die Vegetarier

  • Veranstaltungsort ist die Tushita Gallery in der Westermühlstr. 23

 
Anzahl:
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The Art of Sencha | Japanische Grünteeschule mit Aya
Mai
11
2:00 PM14:00

The Art of Sencha | Japanische Grünteeschule mit Aya

Einführung & zubereitung verschiedener japanischer grüntees

Sind Sie von der Vielfalt der japanischen Tees und Teesorten begeistert und wissen nicht, was Sie wählen sollen? 

Sie fragen sich welche Ziehzeiten und welche Temperatur Vorgaben sind beim ersten, zweiten und gegebenenfalls dritten Aufguss eines japanischen Grüntees angesagt? Und was ist der fünfte Geschmack?

Welchen Japan Tee trinkt man wann?

Unsere Japanische Tee Lehrerin Aya wird versuchen all Ihre/eure Fragen zu diesem Thema zu beantworten.

Sie wird die Vielzahl japanischer Tees anhand einzelner Sorten vorstellen, Unterschiede aufzeigen und die optimale Geschmacksfarbe finden.

Ihr lernt darüber hinaus wie man den Tee richtig aufbrüht, in welcher Kanne, um auch zu Hause authentischen japanischen Tee genießen zu können. Ein kurzer Überblick der bekanntesten Teeanbaugebiete und deren Eigenheiten in Geschmack und Zubereitung.



Über aya poppel

Aya Poppel wurde 1978 in Japan geboren und wuchs in Singapur auf.
Nach ihrer Rückkehr nach Japan im Alter von 15 Jahre ging Aya in Kobe zur Schule und studierte Verhaltenswissenschaft am Kobe College. 
Etwa zu dieser Zeit machte Aya Bekanntschaft mit SADO (Urasenke) und wurde bei den Teemeistern Sōmi Matsuzawa und Sōshi Ueda ausgebildet. 
Nach ihrem Universitätsabschluss zog Aya nach Tokio und arbeitete im Marketing bei Asahi Shimbun, einem der größten Zeitungsunternehmen Japans.
Nachdem sie für Asahi Shimbun in Tokio, Nagoya und London tätig war, arbeitete sie nebenberuflich als Zeitschriftenreporter in Hongkong. 
Seit 2020 in Elternzeit und wohnhaft in München.

Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-10 Personen

Preis: 58 €/ Person

Anzahl:
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MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya
Mai
11
11:00 AM11:00

MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya

SADO - DIE KUNST DER JAPANISCHEN TEEZUBEREITUNG.

Jeder der sich mit Japan und seiner Kultur beschäftigt wird früher oder später dem grünen Matchapulver begegnen.

Matcha Tee hat seit über tausend Jahren einen festen Platz in der japanischen Kultur und Lebensweise, und ist schon im 8 Jahrhundert von buddhistischen Mönchen aus China nach Japan gebracht worden.

Bei den Mönchen war und ist  der Tee sehr beliebt weil er in den langen Meditations Einheiten ein wirksames Mittel gegen den Schlaf ist, die Konzentration fördert und viele positiven gesundheitlichen Eigenschaften hat.

Neben all diesen guten Eigenschaften, die auch wir hier im Westen immer mehr zu schätzen wissen hat auch das Ritual der Teezeremonie, Sado oder auch Chado genannt, Generationen von Menschen inspiriert.

Diese Zeremonie wurde vom Tee-Meister Sen no Rikyu im 16. Jahrhundert entwickelt und wurde dann schnell ein wichtiger Bestandteil der japanischen Kultur.
Sein einmaliges Vermächtnis war die Verbindung der Philosophie des Wabi Sabi mit den Ichigo Ichie was die Wichtigkeit der Begegnung zwischen Menschen in den Vordergrund stellt.
Jede Begegnung ist einmalig. Bezogen auf die Teezeremonie bedeutet das, dass jede Teezusammenkunft mit ihren Teilnehmern nur ein einziges Mal zu dieser Zeit an diesem Ort stattfinden und nicht wiederholt werden kann. 
Dahinter steckt das Bewusstsein für die Vergänglichkeit – ein wichtiger Aspekt des spirituellen japanischen Denkens.
Außerdem formulierte er deren vier Prinzipien: Harmonie (wa), Respekt (kei), Reinheit (sei) und Stille (jaku).

Diese vom Zen-Buddhismus beeinflussten Werte prägen die Verbindung zwischen den Teilnehmern der Zeremonie ebenso wie deren Haltung gegenüber dem Teeraum und den verwendeten Utensilien.
Diese aus der Philosophie des Wabi Sabi abgeleiteten Begriffe wiederspiegeln sich in der Schönheit des Teeraums, seiner Ruhe und Harmonie.

Die einfachen von Achtsamkeit geleiteten Bewegungen der Teelehrerin, die Schönheit der im Ritual verwendeten Gegenstände in Verbindung mit dem Geist des Gastgebers und dem seiner Gäste bewirken eine Harmonie und kontemplative Stimmung der man sich nur schwer entziehen kann.




Über aya poppel

Aya Poppel wurde 1978 in Japan geboren und wuchs in Singapur auf.
Nach ihrer Rückkehr nach Japan im Alter von 15 Jahre ging Aya in Kobe zur Schule und studierte Verhaltenswissenschaft am Kobe College. 
Etwa zu dieser Zeit machte Aya Bekanntschaft mit SADO (Urasenke) und wurde bei den Teemeistern Sōmi Matsuzawa und Sōshi Ueda ausgebildet. 
Nach ihrem Universitätsabschluss zog Aya nach Tokio und arbeitete im Marketing bei Asahi Shimbun, einem der größten Zeitungsunternehmen Japans.
Nachdem sie für Asahi Shimbun in Tokio, Nagoya und London tätig war, arbeitete sie nebenberuflich als Zeitschriftenreporter in Hongkong. 
Seit 2020 in Elternzeit und wohnhaft in München.

Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-10 Personen

Preis: 58 €/ Person

Anzahl:
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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Mai
8
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 7

Preis: 25 € / Person

Anzahl:
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Qi Gong mit Thoren
Mai
7
6:30 PM18:30

Qi Gong mit Thoren

Qi Gong ist ein fundamentaler Bestandteil der TCM und bedeutet Arbeit mit der Lebensenergie Qi. Die Praxis besteht aus der täglichen Wiederholung einfacher Bewegungen die mit dem Rhythmus unseres Atems synchronisiert werden. Die vitalisierende Wirkung dieser stehenden, fließenden Meditation enfaltet sich aus der bewussten Präsenz in Körper und Geist. Qi Gong verbindet seit tausenden Jahren Elemente der Visualisation, der Autosuggestion und der Progressiven Muskelrelaxion die als heilsame Techniken auch der westlichen Medizin bekannt sind. Durch die abwechselnde Anwendung von weichen und hartem Qi Gong lässt sich so die harmonische Mischung aus Entspannung und Anspannung für unser Leben finden. In den Kursen der Tushita Tee Galerie lernen Sie die traditionellen Sequenzen der acht Brokate und 24 Figuren kennen, sowie die Tierformen aus Großmeister Ajahn Lao's Süa Lag Hang Stil.

Über Thoren

Neben seiner 10 jährigen Ausbildung zum Kung Fu und Qi Gong Meister promovierte Thoren in amerikanischer Literatur. Sowohl als Dozent an der LMU München als auch als Trainer in der Kampfkunstschule Ajahn Lao ist es seine Leidenschaft das gelernte weiterzugeben um es so im Dialog mit seinen Schülern nochmal neu zu verstehen. Sein Leitbild ist dabei das Motto der Vipassana Meditation: Die Dinge so zu sehen wie sie sind. Sich neugierig und kritisch dem Wissen der westlichen wie östlichen Welt über nachhaltige Gesundheit zu widmen ist so zu seinem Lebensweg geworden. In seinen Kursen verbindet er deshalb intuitiv Tradition und Innovation bei der täglichen Erforschung von Körper und Geist.


Wichtige Details

  • Ticket: 15 EUR

  • Bequeme Kleidung & warme Socken

  • Alle Level - Einstieg jeder Zeit möglich!

  • Karten auch an der Abendkasse

Anzahl:
Anmelden

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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Mai
2
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 7

Preis: 25 € / Person

Anzahl:
ANMELDUNG
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Deep Tea | Gong Fu Cha mit Hau Chun
Apr.
27
3:00 PM15:00

Deep Tea | Gong Fu Cha mit Hau Chun

Klarheit, Friede, Respekt, Ruhe

Das Leben ist wie eine Schale Tee.

Die Einfachheit von Buddhismus und Zenismus spiegelt sich in einer Schale Tee.

Einfach Atmen und Tee trinken.


Was ist der Unterschied von Tee trinken und Wasser trinken? 

Das chinesische Schriftzeichen für Tee übersetzt sich als Grass und Baum. Im alten China war Tee nur dazu da den Durst zu stillen. Buddha schreibt dann über den Tee das dieser Bitter und Süß zugleich ist, wie das Leben. Nur wer den bittern Anfangsgeschmack schätzt kann auch die folgende Süße erfahren. Es ist ein Prozess, die Veränderung von Geschmack. Zuerst von leicht zu intensiv und von bitter zu mild. Gleich wie das Leben, alles beginnt mit dem Wasser.


Tee trinken ist Entspannung und Anspannung, Wachheit gleichzeitig.

Vom ersten Schluck an, wenn die Flüssigkeit von der Zunge bis zum Hals fließt, schweigt die Zeit. Die Temperatur steigt an, von Mund - Kopf - Körper, und säubert unseren Geist. Dieser Moment ist wie ein fließender Klang, ein Bad, eine Reise, ein Meditation oder ein Abschied.

Mann muss sich Zeit nehmen diese Einsamkeit zu verstehen, innehalten und genießen. Gleichzeitig lernen wir durch diese Tätigkeit die Natur der Dinge zu verstehen, weiter eintauchen und loszulassen. Dadurch entdecken wir die Balance mit unserem Körper und sind inspiriert diese zu kultivieren.

In diesem Kurs üben wir wie man Tee zubereitet, folgen seinem eigenen Geschmack und sinnen über seine einzigartige Wirkung nach. Auch tauschen wir uns über die Kunst und Schönheit von Tee Zubehör aus und erhalten Einblicke in die Tee-Philosophie.

Welcher Tee passt zu mir? Zu welcher Stimmung? Wie harmoniert er mit dem Wetter oder der Jahreszeit? Entspannt er mich? Ist er gut für meinen Körper? Oder wenn ich krank bin, darf ich überhaupt jeden Tee trinken? 


„Eine Schale freut den Kehlkopf,

Zwei Schalen lösen die schlechte Stimmung,

Drei Schalen heilen den abgestorbenem Darm, und fünftausend Bände Text.

Vier Schüsseln fördern leichten Schweiß, weil das was uns im Leben blockiert, soll über die Poren befreit werden.

Fünf Schalen machen Muskeln und Knochen frei,

Sechs Schalen erheben in die Transzendenz.

Sieben Schalen trunken an Tee, doch das Gefühl von Fahrtwind.„


-Tang dynastie- Luwei 

"Sieben Schalen von Tee-Gedichten"


Über Hau Chun Kwong

Hau Chun Kwong, geboren in Hongkong im Jahr der Schlange. Studium der Bildhauerei und Malerei in Südchina, Ghongzhou Akademie der Bildenden Künste. Nach mehrjähriger Lehrtätigkeit am Shek Lei & Cho Yiu Youth Center sowie am Wing on Art Center in Hongkong siedelte Hauch Chun 1989 nach Deutschland über und begann Ihr Studium mit anschließendem Meisterdiplom an der Akademie der Bildenden Künste in München. Neben ihrer künstlerischen Arbeit unterrichtete Sie mehrere Jahre Kalligraphie am Institut für Sinologie und Asienforschung der Ludwig-Maximilian-Universität München.

Derzeit lebt und arbeitet Sie in München und Hongkong.

Zahlreiche Ausstellungen (Auswahl): im Art Center, Hongkong, Haus der Kunst, München, Ausstellungen in Deutschland, Italien, Slowenien …

Sammlungen (Auswahl): Münchner Rück, Pinakothek der Moderne, Karl Bayer, Stadt Pfarrkirchen




Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-10

Preis: 58 €/ Person

Anzahl:
ANMELDUNG





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Teekurs | Open Tea mit Hau Chun
Apr.
27
11:30 AM11:30

Teekurs | Open Tea mit Hau Chun


Die Sortenvielfalt der Camellia sinensis entdecken.

Warum schmeckt beispielsweise der grüne Japantee nach gelber Marille oder der taiwanische Oolong nach dunklem Waldhonig? 

In zwei Stunden gibt es eine erste Einführung in die Vielfalt der verschiedenen Teesorten.

Es werden Anbau, Inhaltsstoffe, Weiterverarbeitung der gepflückten Teeblätter und die daraus resultierenden Geschmacksnoten besprochen. Auch der unmittelbare Zusammenhang von Geschmack und Wirkung des Tees auf uns Menschen.

Der Jahreszeit entsprechend werden zwei bis drei Teesorten probiert, und natürlich kann auch dem Wunsch der Gäste entsprechend Tees verköstigt werden. Zum Abschluss wird eine Süssigkeit gereicht und einige letzte Tipps für unseren Teealltag.

Open Tea findet in der neu eröffneten Tushita Gallery statt, ein Raum der eigens zum achtsamen Geniessen erschaffen wurde. 

Teilnehmeranzahl: 4-10 Personen

Preis: 58 €/ Person

Anzahl:
ANMELDUNG



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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Apr.
25
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 7

Preis: 25 € / Person

Anzahl:
ANMELDUNG
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Qi Gong mit Thoren
Apr.
23
6:30 PM18:30

Qi Gong mit Thoren

Qi Gong ist ein fundamentaler Bestandteil der TCM und bedeutet Arbeit mit der Lebensenergie Qi. Die Praxis besteht aus der täglichen Wiederholung einfacher Bewegungen die mit dem Rhythmus unseres Atems synchronisiert werden. Die vitalisierende Wirkung dieser stehenden, fließenden Meditation enfaltet sich aus der bewussten Präsenz in Körper und Geist. Qi Gong verbindet seit tausenden Jahren Elemente der Visualisation, der Autosuggestion und der Progressiven Muskelrelaxion die als heilsame Techniken auch der westlichen Medizin bekannt sind. Durch die abwechselnde Anwendung von weichen und hartem Qi Gong lässt sich so die harmonische Mischung aus Entspannung und Anspannung für unser Leben finden. In den Kursen der Tushita Tee Galerie lernen Sie die traditionellen Sequenzen der acht Brokate und 24 Figuren kennen, sowie die Tierformen aus Großmeister Ajahn Lao's Süa Lag Hang Stil.

Über Thoren

Neben seiner 10 jährigen Ausbildung zum Kung Fu und Qi Gong Meister promovierte Thoren in amerikanischer Literatur. Sowohl als Dozent an der LMU München als auch als Trainer in der Kampfkunstschule Ajahn Lao ist es seine Leidenschaft das gelernte weiterzugeben um es so im Dialog mit seinen Schülern nochmal neu zu verstehen. Sein Leitbild ist dabei das Motto der Vipassana Meditation: Die Dinge so zu sehen wie sie sind. Sich neugierig und kritisch dem Wissen der westlichen wie östlichen Welt über nachhaltige Gesundheit zu widmen ist so zu seinem Lebensweg geworden. In seinen Kursen verbindet er deshalb intuitiv Tradition und Innovation bei der täglichen Erforschung von Körper und Geist.


Wichtige Details

  • Ticket: 15 EUR

  • Bequeme Kleidung & warme Socken

  • Alle Level - Einstieg jeder Zeit möglich!

  • Karten auch an der Abendkasse

Anzahl:
Anmelden

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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Apr.
18
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 7

Preis: 25 € / Person

Anzahl:
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SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE
Apr.
14
11:00 AM11:00

SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE

Offene Sitzgruppe mit Menschen die an Meditation interessiert sind.

Dass sitzen in Stille ist eine der ältesten Meditations Praktiken die in fast allen großen Spirituellen Traditionen der Welt praktiziert werden.

Wir schließen unsere Augen und überlassen uns diesem einen Augenblick.

Wir beobachten unseren Geist unseren Atem ohne Wertung, ohne Ziel …

Wichtige Details

  • Ticket: 35 EUR

  • Bequeme Kleidung & warme Socken

  • Sitzkissen und Zabutons werden gestellt

  • Für den Lunchbreak kann sich jeder etwas von zu Hause mitbringen. Warmen Reis stellen wir zur Verfürfügung. Bitte Rücksicht nehmen auf die Vegetarier

  • Veranstaltungsort ist die Tushita Gallery in der Westermühlstr. 23

 
Anzahl:
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The Art of Sencha | Japanische Grünteeschule mit Aya
Apr.
13
2:00 PM14:00

The Art of Sencha | Japanische Grünteeschule mit Aya

Einführung & zubereitung verschiedener japanischer grüntees

Sind Sie von der Vielfalt der japanischen Tees und Teesorten begeistert und wissen nicht, was Sie wählen sollen? 

Sie fragen sich welche Ziehzeiten und welche Temperatur Vorgaben sind beim ersten, zweiten und gegebenenfalls dritten Aufguss eines japanischen Grüntees angesagt? Und was ist der fünfte Geschmack?

Welchen Japan Tee trinkt man wann?

Unsere Japanische Tee Lehrerin Aya wird versuchen all Ihre/eure Fragen zu diesem Thema zu beantworten.

Sie wird die Vielzahl japanischer Tees anhand einzelner Sorten vorstellen, Unterschiede aufzeigen und die optimale Geschmacksfarbe finden.

Ihr lernt darüber hinaus wie man den Tee richtig aufbrüht, in welcher Kanne, um auch zu Hause authentischen japanischen Tee genießen zu können. Ein kurzer Überblick der bekanntesten Teeanbaugebiete und deren Eigenheiten in Geschmack und Zubereitung.



Über aya poppel

Aya Poppel wurde 1978 in Japan geboren und wuchs in Singapur auf.
Nach ihrer Rückkehr nach Japan im Alter von 15 Jahre ging Aya in Kobe zur Schule und studierte Verhaltenswissenschaft am Kobe College. 
Etwa zu dieser Zeit machte Aya Bekanntschaft mit SADO (Urasenke) und wurde bei den Teemeistern Sōmi Matsuzawa und Sōshi Ueda ausgebildet. 
Nach ihrem Universitätsabschluss zog Aya nach Tokio und arbeitete im Marketing bei Asahi Shimbun, einem der größten Zeitungsunternehmen Japans.
Nachdem sie für Asahi Shimbun in Tokio, Nagoya und London tätig war, arbeitete sie nebenberuflich als Zeitschriftenreporter in Hongkong. 
Seit 2020 in Elternzeit und wohnhaft in München.

Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-10 Personen

Preis: 58 €/ Person

Anzahl:
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MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya
Apr.
13
11:00 AM11:00

MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya

SADO - DIE KUNST DER JAPANISCHEN TEEZUBEREITUNG.

Jeder der sich mit Japan und seiner Kultur beschäftigt wird früher oder später dem grünen Matchapulver begegnen.

Matcha Tee hat seit über tausend Jahren einen festen Platz in der japanischen Kultur und Lebensweise, und ist schon im 8 Jahrhundert von buddhistischen Mönchen aus China nach Japan gebracht worden.

Bei den Mönchen war und ist  der Tee sehr beliebt weil er in den langen Meditations Einheiten ein wirksames Mittel gegen den Schlaf ist, die Konzentration fördert und viele positiven gesundheitlichen Eigenschaften hat.

Neben all diesen guten Eigenschaften, die auch wir hier im Westen immer mehr zu schätzen wissen hat auch das Ritual der Teezeremonie, Sado oder auch Chado genannt, Generationen von Menschen inspiriert.

Diese Zeremonie wurde vom Tee-Meister Sen no Rikyu im 16. Jahrhundert entwickelt und wurde dann schnell ein wichtiger Bestandteil der japanischen Kultur.
Sein einmaliges Vermächtnis war die Verbindung der Philosophie des Wabi Sabi mit den Ichigo Ichie was die Wichtigkeit der Begegnung zwischen Menschen in den Vordergrund stellt.
Jede Begegnung ist einmalig. Bezogen auf die Teezeremonie bedeutet das, dass jede Teezusammenkunft mit ihren Teilnehmern nur ein einziges Mal zu dieser Zeit an diesem Ort stattfinden und nicht wiederholt werden kann. 
Dahinter steckt das Bewusstsein für die Vergänglichkeit – ein wichtiger Aspekt des spirituellen japanischen Denkens.
Außerdem formulierte er deren vier Prinzipien: Harmonie (wa), Respekt (kei), Reinheit (sei) und Stille (jaku).

Diese vom Zen-Buddhismus beeinflussten Werte prägen die Verbindung zwischen den Teilnehmern der Zeremonie ebenso wie deren Haltung gegenüber dem Teeraum und den verwendeten Utensilien.
Diese aus der Philosophie des Wabi Sabi abgeleiteten Begriffe wiederspiegeln sich in der Schönheit des Teeraums, seiner Ruhe und Harmonie.

Die einfachen von Achtsamkeit geleiteten Bewegungen der Teelehrerin, die Schönheit der im Ritual verwendeten Gegenstände in Verbindung mit dem Geist des Gastgebers und dem seiner Gäste bewirken eine Harmonie und kontemplative Stimmung der man sich nur schwer entziehen kann.




Über aya poppel

Aya Poppel wurde 1978 in Japan geboren und wuchs in Singapur auf.
Nach ihrer Rückkehr nach Japan im Alter von 15 Jahre ging Aya in Kobe zur Schule und studierte Verhaltenswissenschaft am Kobe College. 
Etwa zu dieser Zeit machte Aya Bekanntschaft mit SADO (Urasenke) und wurde bei den Teemeistern Sōmi Matsuzawa und Sōshi Ueda ausgebildet. 
Nach ihrem Universitätsabschluss zog Aya nach Tokio und arbeitete im Marketing bei Asahi Shimbun, einem der größten Zeitungsunternehmen Japans.
Nachdem sie für Asahi Shimbun in Tokio, Nagoya und London tätig war, arbeitete sie nebenberuflich als Zeitschriftenreporter in Hongkong. 
Seit 2020 in Elternzeit und wohnhaft in München.

Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-10 Personen

Preis: 58 €/ Person

Anzahl:
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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Apr.
11
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 7

Preis: 25 € / Person

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Qi Gong mit Thoren
Apr.
9
6:30 PM18:30

Qi Gong mit Thoren

Qi Gong ist ein fundamentaler Bestandteil der TCM und bedeutet Arbeit mit der Lebensenergie Qi. Die Praxis besteht aus der täglichen Wiederholung einfacher Bewegungen die mit dem Rhythmus unseres Atems synchronisiert werden. Die vitalisierende Wirkung dieser stehenden, fließenden Meditation enfaltet sich aus der bewussten Präsenz in Körper und Geist. Qi Gong verbindet seit tausenden Jahren Elemente der Visualisation, der Autosuggestion und der Progressiven Muskelrelaxion die als heilsame Techniken auch der westlichen Medizin bekannt sind. Durch die abwechselnde Anwendung von weichen und hartem Qi Gong lässt sich so die harmonische Mischung aus Entspannung und Anspannung für unser Leben finden. In den Kursen der Tushita Tee Galerie lernen Sie die traditionellen Sequenzen der acht Brokate und 24 Figuren kennen, sowie die Tierformen aus Großmeister Ajahn Lao's Süa Lag Hang Stil.

Über Thoren

Neben seiner 10 jährigen Ausbildung zum Kung Fu und Qi Gong Meister promovierte Thoren in amerikanischer Literatur. Sowohl als Dozent an der LMU München als auch als Trainer in der Kampfkunstschule Ajahn Lao ist es seine Leidenschaft das gelernte weiterzugeben um es so im Dialog mit seinen Schülern nochmal neu zu verstehen. Sein Leitbild ist dabei das Motto der Vipassana Meditation: Die Dinge so zu sehen wie sie sind. Sich neugierig und kritisch dem Wissen der westlichen wie östlichen Welt über nachhaltige Gesundheit zu widmen ist so zu seinem Lebensweg geworden. In seinen Kursen verbindet er deshalb intuitiv Tradition und Innovation bei der täglichen Erforschung von Körper und Geist.


Wichtige Details

  • Ticket: 15 EUR

  • Bequeme Kleidung & warme Socken

  • Alle Level - Einstieg jeder Zeit möglich!

  • Karten auch an der Abendkasse

Anzahl:
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Deep Tea | Gong Fu Cha mit Hau Chun
März
23
3:00 PM15:00

Deep Tea | Gong Fu Cha mit Hau Chun

Klarheit, Friede, Respekt, Ruhe

Das Leben ist wie eine Schale Tee.

Die Einfachheit von Buddhismus und Zenismus spiegelt sich in einer Schale Tee.

Einfach Atmen und Tee trinken.


Was ist der Unterschied von Tee trinken und Wasser trinken? 

Das chinesische Schriftzeichen für Tee übersetzt sich als Grass und Baum. Im alten China war Tee nur dazu da den Durst zu stillen. Buddha schreibt dann über den Tee das dieser Bitter und Süß zugleich ist, wie das Leben. Nur wer den bittern Anfangsgeschmack schätzt kann auch die folgende Süße erfahren. Es ist ein Prozess, die Veränderung von Geschmack. Zuerst von leicht zu intensiv und von bitter zu mild. Gleich wie das Leben, alles beginnt mit dem Wasser.


Tee trinken ist Entspannung und Anspannung, Wachheit gleichzeitig.

Vom ersten Schluck an, wenn die Flüssigkeit von der Zunge bis zum Hals fließt, schweigt die Zeit. Die Temperatur steigt an, von Mund - Kopf - Körper, und säubert unseren Geist. Dieser Moment ist wie ein fließender Klang, ein Bad, eine Reise, ein Meditation oder ein Abschied.

Mann muss sich Zeit nehmen diese Einsamkeit zu verstehen, innehalten und genießen. Gleichzeitig lernen wir durch diese Tätigkeit die Natur der Dinge zu verstehen, weiter eintauchen und loszulassen. Dadurch entdecken wir die Balance mit unserem Körper und sind inspiriert diese zu kultivieren.

In diesem Kurs üben wir wie man Tee zubereitet, folgen seinem eigenen Geschmack und sinnen über seine einzigartige Wirkung nach. Auch tauschen wir uns über die Kunst und Schönheit von Tee Zubehör aus und erhalten Einblicke in die Tee-Philosophie.

Welcher Tee passt zu mir? Zu welcher Stimmung? Wie harmoniert er mit dem Wetter oder der Jahreszeit? Entspannt er mich? Ist er gut für meinen Körper? Oder wenn ich krank bin, darf ich überhaupt jeden Tee trinken? 


„Eine Schale freut den Kehlkopf,

Zwei Schalen lösen die schlechte Stimmung,

Drei Schalen heilen den abgestorbenem Darm, und fünftausend Bände Text.

Vier Schüsseln fördern leichten Schweiß, weil das was uns im Leben blockiert, soll über die Poren befreit werden.

Fünf Schalen machen Muskeln und Knochen frei,

Sechs Schalen erheben in die Transzendenz.

Sieben Schalen trunken an Tee, doch das Gefühl von Fahrtwind.„


-Tang dynastie- Luwei 

"Sieben Schalen von Tee-Gedichten"


Über Hau Chun Kwong

Hau Chun Kwong, geboren in Hongkong im Jahr der Schlange. Studium der Bildhauerei und Malerei in Südchina, Ghongzhou Akademie der Bildenden Künste. Nach mehrjähriger Lehrtätigkeit am Shek Lei & Cho Yiu Youth Center sowie am Wing on Art Center in Hongkong siedelte Hauch Chun 1989 nach Deutschland über und begann Ihr Studium mit anschließendem Meisterdiplom an der Akademie der Bildenden Künste in München. Neben ihrer künstlerischen Arbeit unterrichtete Sie mehrere Jahre Kalligraphie am Institut für Sinologie und Asienforschung der Ludwig-Maximilian-Universität München.

Derzeit lebt und arbeitet Sie in München und Hongkong.

Zahlreiche Ausstellungen (Auswahl): im Art Center, Hongkong, Haus der Kunst, München, Ausstellungen in Deutschland, Italien, Slowenien …

Sammlungen (Auswahl): Münchner Rück, Pinakothek der Moderne, Karl Bayer, Stadt Pfarrkirchen




Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-10

Preis: 58 €/ Person

Anzahl:
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Teekurs | Open Tea mit Hau Chun
März
23
11:30 AM11:30

Teekurs | Open Tea mit Hau Chun


Die Sortenvielfalt der Camellia sinensis entdecken.

Warum schmeckt beispielsweise der grüne Japantee nach gelber Marille oder der taiwanische Oolong nach dunklem Waldhonig? 

In zwei Stunden gibt es eine erste Einführung in die Vielfalt der verschiedenen Teesorten.

Es werden Anbau, Inhaltsstoffe, Weiterverarbeitung der gepflückten Teeblätter und die daraus resultierenden Geschmacksnoten besprochen. Auch der unmittelbare Zusammenhang von Geschmack und Wirkung des Tees auf uns Menschen.

Der Jahreszeit entsprechend werden zwei bis drei Teesorten probiert, und natürlich kann auch dem Wunsch der Gäste entsprechend Tees verköstigt werden. Zum Abschluss wird eine Süssigkeit gereicht und einige letzte Tipps für unseren Teealltag.

Open Tea findet in der neu eröffneten Tushita Gallery statt, ein Raum der eigens zum achtsamen Geniessen erschaffen wurde. 

Teilnehmeranzahl: 4-10 Personen

Preis: 58 €/ Person

Anzahl:
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Kräuterteekurs | Plants are Friends mit Franziska
März
20
6:30 PM18:30

Kräuterteekurs | Plants are Friends mit Franziska


Die kraft der Blätter, Blüten und Wurzeln

In diesem Tee-Seminar führen wir in die Welt der Pflanzaufgüsse und Kräutertees ein, erläutern die verschiedenen Wirkungen und wie wir davon profitieren können. Denn für jede Stimmung und jede Zeit ist ein Kraut gewachsen.

Wie Pflanzen uns inspirieren, heilen, unterstützen oder einfach nur schmecken können, das erfahrt Ihr in diesem praktischen Kräutertee-Seminar mit Verkostung.

Über Franziska Kondora

Seit 2010 im Tushita Teehaus. Phytotherapeutin seit 2014. Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Pflanzenheilkunde. Heil- & Wildpflanzenkurse.


Teilnehmeranzahl: 5 - 12 Personen

Preis: 58 €/ Person



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The Art of Sencha | Japanische Grünteeschule mit Aya
März
16
2:00 PM14:00

The Art of Sencha | Japanische Grünteeschule mit Aya

Einführung & zubereitung verschiedener japanischer grüntees

Sind Sie von der Vielfalt der japanischen Tees und Teesorten begeistert und wissen nicht, was Sie wählen sollen? 

Sie fragen sich welche Ziehzeiten und welche Temperatur Vorgaben sind beim ersten, zweiten und gegebenenfalls dritten Aufguss eines japanischen Grüntees angesagt? Und was ist der fünfte Geschmack?

Welchen Japan Tee trinkt man wann?

Unsere Japanische Tee Lehrerin Aya wird versuchen all Ihre/eure Fragen zu diesem Thema zu beantworten.

Sie wird die Vielzahl japanischer Tees anhand einzelner Sorten vorstellen, Unterschiede aufzeigen und die optimale Geschmacksfarbe finden.

Ihr lernt darüber hinaus wie man den Tee richtig aufbrüht, in welcher Kanne, um auch zu Hause authentischen japanischen Tee genießen zu können. Ein kurzer Überblick der bekanntesten Teeanbaugebiete und deren Eigenheiten in Geschmack und Zubereitung.



Über aya poppel

Aya Poppel wurde 1978 in Japan geboren und wuchs in Singapur auf.
Nach ihrer Rückkehr nach Japan im Alter von 15 Jahre ging Aya in Kobe zur Schule und studierte Verhaltenswissenschaft am Kobe College. 
Etwa zu dieser Zeit machte Aya Bekanntschaft mit SADO (Urasenke) und wurde bei den Teemeistern Sōmi Matsuzawa und Sōshi Ueda ausgebildet. 
Nach ihrem Universitätsabschluss zog Aya nach Tokio und arbeitete im Marketing bei Asahi Shimbun, einem der größten Zeitungsunternehmen Japans.
Nachdem sie für Asahi Shimbun in Tokio, Nagoya und London tätig war, arbeitete sie nebenberuflich als Zeitschriftenreporter in Hongkong. 
Seit 2020 in Elternzeit und wohnhaft in München.

Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-10 Personen

Preis: 58 €/ Person

Anzahl:
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MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya
März
16
11:00 AM11:00

MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya

SADO - DIE KUNST DER JAPANISCHEN TEEZUBEREITUNG.

Jeder der sich mit Japan und seiner Kultur beschäftigt wird früher oder später dem grünen Matchapulver begegnen.

Matcha Tee hat seit über tausend Jahren einen festen Platz in der japanischen Kultur und Lebensweise, und ist schon im 8 Jahrhundert von buddhistischen Mönchen aus China nach Japan gebracht worden.

Bei den Mönchen war und ist  der Tee sehr beliebt weil er in den langen Meditations Einheiten ein wirksames Mittel gegen den Schlaf ist, die Konzentration fördert und viele positiven gesundheitlichen Eigenschaften hat.

Neben all diesen guten Eigenschaften, die auch wir hier im Westen immer mehr zu schätzen wissen hat auch das Ritual der Teezeremonie, Sado oder auch Chado genannt, Generationen von Menschen inspiriert.

Diese Zeremonie wurde vom Tee-Meister Sen no Rikyu im 16. Jahrhundert entwickelt und wurde dann schnell ein wichtiger Bestandteil der japanischen Kultur.
Sein einmaliges Vermächtnis war die Verbindung der Philosophie des Wabi Sabi mit den Ichigo Ichie was die Wichtigkeit der Begegnung zwischen Menschen in den Vordergrund stellt.
Jede Begegnung ist einmalig. Bezogen auf die Teezeremonie bedeutet das, dass jede Teezusammenkunft mit ihren Teilnehmern nur ein einziges Mal zu dieser Zeit an diesem Ort stattfinden und nicht wiederholt werden kann. 
Dahinter steckt das Bewusstsein für die Vergänglichkeit – ein wichtiger Aspekt des spirituellen japanischen Denkens.
Außerdem formulierte er deren vier Prinzipien: Harmonie (wa), Respekt (kei), Reinheit (sei) und Stille (jaku).

Diese vom Zen-Buddhismus beeinflussten Werte prägen die Verbindung zwischen den Teilnehmern der Zeremonie ebenso wie deren Haltung gegenüber dem Teeraum und den verwendeten Utensilien.
Diese aus der Philosophie des Wabi Sabi abgeleiteten Begriffe wiederspiegeln sich in der Schönheit des Teeraums, seiner Ruhe und Harmonie.

Die einfachen von Achtsamkeit geleiteten Bewegungen der Teelehrerin, die Schönheit der im Ritual verwendeten Gegenstände in Verbindung mit dem Geist des Gastgebers und dem seiner Gäste bewirken eine Harmonie und kontemplative Stimmung der man sich nur schwer entziehen kann.




Über aya poppel

Aya Poppel wurde 1978 in Japan geboren und wuchs in Singapur auf.
Nach ihrer Rückkehr nach Japan im Alter von 15 Jahre ging Aya in Kobe zur Schule und studierte Verhaltenswissenschaft am Kobe College. 
Etwa zu dieser Zeit machte Aya Bekanntschaft mit SADO (Urasenke) und wurde bei den Teemeistern Sōmi Matsuzawa und Sōshi Ueda ausgebildet. 
Nach ihrem Universitätsabschluss zog Aya nach Tokio und arbeitete im Marketing bei Asahi Shimbun, einem der größten Zeitungsunternehmen Japans.
Nachdem sie für Asahi Shimbun in Tokio, Nagoya und London tätig war, arbeitete sie nebenberuflich als Zeitschriftenreporter in Hongkong. 
Seit 2020 in Elternzeit und wohnhaft in München.

Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-10 Personen

Preis: 58 €/ Person

Anzahl:
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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
März
14
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 7

Preis: 25 € / Person

Anzahl:
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SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE
März
10
11:00 AM11:00

SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE

Offene Sitzgruppe mit Menschen die an Meditation interessiert sind.

Dass sitzen in Stille ist eine der ältesten Meditations Praktiken die in fast allen großen Spirituellen Traditionen der Welt praktiziert werden.

Wir schließen unsere Augen und überlassen uns diesem einen Augenblick.

Wir beobachten unseren Geist unseren Atem ohne Wertung, ohne Ziel …

Wichtige Details

  • Ticket: 35 EUR

  • Bequeme Kleidung & warme Socken

  • Sitzkissen und Zabutons werden gestellt

  • Für den Lunchbreak kann sich jeder etwas von zu Hause mitbringen. Warmen Reis stellen wir zur Verfürfügung. Bitte Rücksicht nehmen auf die Vegetarier

  • Veranstaltungsort ist die Tushita Gallery in der Westermühlstr. 23

 
Anzahl:
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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
März
7
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 7

Preis: 25 € / Person

Anzahl:
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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Feb.
29
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 7

Preis: 25 € / Person

Anzahl:
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Kräuterteekurs | Plants are Friends mit Franziska
Feb.
28
6:30 PM18:30

Kräuterteekurs | Plants are Friends mit Franziska



Die kraft der Blätter, Blüten und Wurzeln

In diesem Tee-Seminar führen wir in die Welt der Pflanzaufgüsse und Kräutertees ein, erläutern die verschiedenen Wirkungen und wie wir davon profitieren können. Denn für jede Stimmung und jede Zeit ist ein Kraut gewachsen.

Wie Pflanzen uns inspirieren, heilen, unterstützen oder einfach nur schmecken können, das erfahrt Ihr in diesem praktischen Kräutertee-Seminar mit Verkostung.

Über Franziska Kondora

Seit 2010 im Tushita Teehaus. Phytotherapeutin seit 2014. Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Pflanzenheilkunde. Heil- & Wildpflanzenkurse.


Teilnehmeranzahl: 5 - 12 Personen

Preis: 58 €/ Person

Anzahl:
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Qi Gong mit Thoren
Feb.
27
6:30 PM18:30

Qi Gong mit Thoren

Qi Gong ist ein fundamentaler Bestandteil der TCM und bedeutet Arbeit mit der Lebensenergie Qi. Die Praxis besteht aus der täglichen Wiederholung einfacher Bewegungen die mit dem Rhythmus unseres Atems synchronisiert werden. Die vitalisierende Wirkung dieser stehenden, fließenden Meditation enfaltet sich aus der bewussten Präsenz in Körper und Geist. Qi Gong verbindet seit tausenden Jahren Elemente der Visualisation, der Autosuggestion und der Progressiven Muskelrelaxion die als heilsame Techniken auch der westlichen Medizin bekannt sind. Durch die abwechselnde Anwendung von weichen und hartem Qi Gong lässt sich so die harmonische Mischung aus Entspannung und Anspannung für unser Leben finden. In den Kursen der Tushita Tee Galerie lernen Sie die traditionellen Sequenzen der acht Brokate und 24 Figuren kennen, sowie die Tierformen aus Großmeister Ajahn Lao's Süa Lag Hang Stil.

Über Thoren

Neben seiner 10 jährigen Ausbildung zum Kung Fu und Qi Gong Meister promovierte Thoren in amerikanischer Literatur. Sowohl als Dozent an der LMU München als auch als Trainer in der Kampfkunstschule Ajahn Lao ist es seine Leidenschaft das gelernte weiterzugeben um es so im Dialog mit seinen Schülern nochmal neu zu verstehen. Sein Leitbild ist dabei das Motto der Vipassana Meditation: Die Dinge so zu sehen wie sie sind. Sich neugierig und kritisch dem Wissen der westlichen wie östlichen Welt über nachhaltige Gesundheit zu widmen ist so zu seinem Lebensweg geworden. In seinen Kursen verbindet er deshalb intuitiv Tradition und Innovation bei der täglichen Erforschung von Körper und Geist.


Wichtige Details

  • Ticket: 15 EUR

  • Bequeme Kleidung & warme Socken

  • Alle Level - Einstieg jeder Zeit möglich!

  • Karten auch an der Abendkasse

Anzahl:
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Deep Tea | Gong Fu Cha mit Hau Chun
Feb.
24
3:00 PM15:00

Deep Tea | Gong Fu Cha mit Hau Chun

Klarheit, Friede, Respekt, Ruhe

Das Leben ist wie eine Schale Tee.

Die Einfachheit von Buddhismus und Zenismus spiegelt sich in einer Schale Tee.

Einfach Atmen und Tee trinken.


Was ist der Unterschied von Tee trinken und Wasser trinken? 

Das chinesische Schriftzeichen für Tee übersetzt sich als Grass und Baum. Im alten China war Tee nur dazu da den Durst zu stillen. Buddha schreibt dann über den Tee das dieser Bitter und Süß zugleich ist, wie das Leben. Nur wer den bittern Anfangsgeschmack schätzt kann auch die folgende Süße erfahren. Es ist ein Prozess, die Veränderung von Geschmack. Zuerst von leicht zu intensiv und von bitter zu mild. Gleich wie das Leben, alles beginnt mit dem Wasser.


Tee trinken ist Entspannung und Anspannung, Wachheit gleichzeitig.

Vom ersten Schluck an, wenn die Flüssigkeit von der Zunge bis zum Hals fließt, schweigt die Zeit. Die Temperatur steigt an, von Mund - Kopf - Körper, und säubert unseren Geist. Dieser Moment ist wie ein fließender Klang, ein Bad, eine Reise, ein Meditation oder ein Abschied.

Mann muss sich Zeit nehmen diese Einsamkeit zu verstehen, innehalten und genießen. Gleichzeitig lernen wir durch diese Tätigkeit die Natur der Dinge zu verstehen, weiter eintauchen und loszulassen. Dadurch entdecken wir die Balance mit unserem Körper und sind inspiriert diese zu kultivieren.

In diesem Kurs üben wir wie man Tee zubereitet, folgen seinem eigenen Geschmack und sinnen über seine einzigartige Wirkung nach. Auch tauschen wir uns über die Kunst und Schönheit von Tee Zubehör aus und erhalten Einblicke in die Tee-Philosophie.

Welcher Tee passt zu mir? Zu welcher Stimmung? Wie harmoniert er mit dem Wetter oder der Jahreszeit? Entspannt er mich? Ist er gut für meinen Körper? Oder wenn ich krank bin, darf ich überhaupt jeden Tee trinken? 


„Eine Schale freut den Kehlkopf,

Zwei Schalen lösen die schlechte Stimmung,

Drei Schalen heilen den abgestorbenem Darm, und fünftausend Bände Text.

Vier Schüsseln fördern leichten Schweiß, weil das was uns im Leben blockiert, soll über die Poren befreit werden.

Fünf Schalen machen Muskeln und Knochen frei,

Sechs Schalen erheben in die Transzendenz.

Sieben Schalen trunken an Tee, doch das Gefühl von Fahrtwind.„


-Tang dynastie- Luwei 

"Sieben Schalen von Tee-Gedichten"


Über Hau Chun Kwong

Hau Chun Kwong, geboren in Hongkong im Jahr der Schlange. Studium der Bildhauerei und Malerei in Südchina, Ghongzhou Akademie der Bildenden Künste. Nach mehrjähriger Lehrtätigkeit am Shek Lei & Cho Yiu Youth Center sowie am Wing on Art Center in Hongkong siedelte Hauch Chun 1989 nach Deutschland über und begann Ihr Studium mit anschließendem Meisterdiplom an der Akademie der Bildenden Künste in München. Neben ihrer künstlerischen Arbeit unterrichtete Sie mehrere Jahre Kalligraphie am Institut für Sinologie und Asienforschung der Ludwig-Maximilian-Universität München.

Derzeit lebt und arbeitet Sie in München und Hongkong.

Zahlreiche Ausstellungen (Auswahl): im Art Center, Hongkong, Haus der Kunst, München, Ausstellungen in Deutschland, Italien, Slowenien …

Sammlungen (Auswahl): Münchner Rück, Pinakothek der Moderne, Karl Bayer, Stadt Pfarrkirchen




Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-10

Preis: 58 €/ Person

Anzahl:
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Teekurs | Open Tea mit Hau Chun
Feb.
24
11:30 AM11:30

Teekurs | Open Tea mit Hau Chun


Die Sortenvielfalt der Camellia sinensis entdecken.

Warum schmeckt beispielsweise der grüne Japantee nach gelber Marille oder der taiwanische Oolong nach dunklem Waldhonig? 

In zwei Stunden gibt es eine erste Einführung in die Vielfalt der verschiedenen Teesorten.

Es werden Anbau, Inhaltsstoffe, Weiterverarbeitung der gepflückten Teeblätter und die daraus resultierenden Geschmacksnoten besprochen. Auch der unmittelbare Zusammenhang von Geschmack und Wirkung des Tees auf uns Menschen.

Der Jahreszeit entsprechend werden zwei bis drei Teesorten probiert, und natürlich kann auch dem Wunsch der Gäste entsprechend Tees verköstigt werden. Zum Abschluss wird eine Süssigkeit gereicht und einige letzte Tipps für unseren Teealltag.

Open Tea findet in der neu eröffneten Tushita Gallery statt, ein Raum der eigens zum achtsamen Geniessen erschaffen wurde. 

Teilnehmeranzahl: 4-10 Personen

Preis: 58 €/ Person

Anzahl:
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