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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Juli
10
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

Falls es bei der Anmeldung Probleme gibt - bitte einfach den Reload Button drücken.

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MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya
Juli
12
11:00 AM11:00

MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya

SADO - DIE KUNST DER JAPANISCHEN TEEZUBEREITUNG.

Jeder der sich mit Japan und seiner Kultur beschäftigt wird früher oder später dem grünen Matchapulver begegnen.

Matcha Tee hat seit über tausend Jahren einen festen Platz in der japanischen Kultur und Lebensweise, und ist schon im 8 Jahrhundert von buddhistischen Mönchen aus China nach Japan gebracht worden.

Bei den Mönchen war und ist  der Tee sehr beliebt weil er in den langen Meditations Einheiten ein wirksames Mittel gegen den Schlaf ist, die Konzentration fördert und viele positiven gesundheitlichen Eigenschaften hat.

Neben all diesen guten Eigenschaften, die auch wir hier im Westen immer mehr zu schätzen wissen hat auch das Ritual der Teezeremonie, Sado oder auch Chado genannt, Generationen von Menschen inspiriert.

Diese Zeremonie wurde vom Tee-Meister Sen no Rikyu im 16. Jahrhundert entwickelt und wurde dann schnell ein wichtiger Bestandteil der japanischen Kultur.
Sein einmaliges Vermächtnis war die Verbindung der Philosophie des Wabi Sabi mit den Ichigo Ichie was die Wichtigkeit der Begegnung zwischen Menschen in den Vordergrund stellt.
Jede Begegnung ist einmalig. Bezogen auf die Teezeremonie bedeutet das, dass jede Teezusammenkunft mit ihren Teilnehmern nur ein einziges Mal zu dieser Zeit an diesem Ort stattfinden und nicht wiederholt werden kann. 
Dahinter steckt das Bewusstsein für die Vergänglichkeit – ein wichtiger Aspekt des spirituellen japanischen Denkens.
Außerdem formulierte er deren vier Prinzipien: Harmonie (wa), Respekt (kei), Reinheit (sei) und Stille (jaku).

Diese vom Zen-Buddhismus beeinflussten Werte prägen die Verbindung zwischen den Teilnehmern der Zeremonie ebenso wie deren Haltung gegenüber dem Teeraum und den verwendeten Utensilien.
Diese aus der Philosophie des Wabi Sabi abgeleiteten Begriffe wiederspiegeln sich in der Schönheit des Teeraums, seiner Ruhe und Harmonie.

Die einfachen von Achtsamkeit geleiteten Bewegungen der Teelehrerin, die Schönheit der im Ritual verwendeten Gegenstände in Verbindung mit dem Geist des Gastgebers und dem seiner Gäste bewirken eine Harmonie und kontemplative Stimmung der man sich nur schwer entziehen kann.




Über aya poppel

Aya Poppel wurde 1978 in Japan geboren und wuchs in Singapur auf.
Nach ihrer Rückkehr nach Japan im Alter von 15 Jahre ging Aya in Kobe zur Schule und studierte Verhaltenswissenschaft am Kobe College. 
Etwa zu dieser Zeit machte Aya Bekanntschaft mit SADO (Urasenke) und wurde bei den Teemeistern Sōmi Matsuzawa und Sōshi Ueda ausgebildet. 
Nach ihrem Universitätsabschluss zog Aya nach Tokio und arbeitete im Marketing bei Asahi Shimbun, einem der größten Zeitungsunternehmen Japans.
Nachdem sie für Asahi Shimbun in Tokio, Nagoya und London tätig war, arbeitete sie nebenberuflich als Zeitschriftenreporter in Hongkong. 
Seit 2020 in Elternzeit und wohnhaft in München.

Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-15 Personen

Preis: 58 €/ Person

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SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE
Juli
13
10:00 AM10:00

SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE

Offene Sitzgruppe mit Menschen die an Meditation interessiert sind.

Das Sitzen in Stille ist eine der ältesten Meditations Praktiken die in fast allen großen Spirituellen Traditionen der Welt praktiziert werden.

Wir schließen unsere Augen und überlassen uns diesem einen Augenblick.

Wir beobachten unseren Geist, unseren Atem ohne Wertung, ohne Ziel …

Wichtige Details

  • Ticket: 35 EUR

  • Bequeme Kleidung & warme Socken

  • Sitzkissen und Zabutons werden gestellt

  • Für den Lunchbreak kann sich jeder etwas von zu Hause mitbringen. Warmen Reis stellen wir zur Verfügung. Bitte Rücksicht nehmen auf die Vegetarier

  • Veranstaltungsort ist die Tushita Gallery in der Westermühlstr. 23

 

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MATCHA EINFACH GEMACHT | Ein Matcha-Workshop für jeden Tag
Juli
19
11:00 AM11:00

MATCHA EINFACH GEMACHT | Ein Matcha-Workshop für jeden Tag

MATCHA MADE SIMPLE

Kommen Sie mit Pang in die Tushita Gallery zu einem entspannten, praktischen Workshop, der Matcha entmystifiziert und Ihnen zeigt, wie Sie ihn ganz einfach in Ihr tägliches Leben integrieren können. Ganz gleich, ob Sie Matcha zum ersten Mal trinken oder Ihr persönliches Ritual vertiefen möchten, in diesem Workshop geht es darum, Matcha zugänglich, köstlich und praktisch zu machen.

In diesem 90-minütigen Workshop lernen Sie:

  • Den Unterschied zwischen kulinarischen und zeremoniellen Sorten, wie man Matcha-Qualität erkennt und worauf man beim Kauf achten sollte

  • Wie man einen klassischen warmen Matcha-Latte mit Milchschaum und einen erfrischenden Matcha-Latte mit Eis zubereitet, der perfekt für den Sommer ist

  • Die Grundausstattung, die Sie benötigen

  • Einfache Tipps, wie Sie Matcha in Ihre Teeroutine einbauen können und wie Sie ihn mit einfachen, alltäglichen Zutaten aus Ihrer Küche kombinieren können

Während des Kurses hat jeder die Möglichkeit, seinen eigenen Matcha-Latte zuzubereiten (eisgekühlt oder warm) und dabei die Werkzeuge und Techniken zu verwenden, die wir gemeinsam erkunden. Sie werden auch eine schön gestaltete Rezeptkarte mit Tipps für Geschmackspaarungen und einfache Matcha-Rituale mit nach Hause nehmen, die Sie zu Hause selbst anwenden können. 


Pang Baunach

Pang Baunach ist Meditationsleiterin, Teemeisterin und intuitive Wegbegleiterin mit über 20 Jahren intensiver Studien in östlichen und westlichen esoterischen Traditionen. In den letzten zehn Jahren hat sie sich tief in die Kunst des Tees vertieft und verbindet darin Ritual, Stille und Selbst-Erforschung zu einer lebenslangen Praxis innerer Ausrichtung.


Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 10

Preis: 35 € / Person

Falls es bei der Anmeldung Probleme gibt - bitte einfach den Reload Button drücken.

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INNER COMPASS | Workshop for Women with Pang
Juli
23
6:00 PM18:00

INNER COMPASS | Workshop for Women with Pang

When life gets too loud, learn how to return to your body, your own quiet truth — and move through anything.

This is a 2 hour (120 min) guided workshop led by Pang through honest discussions, and guided meditations to reconnect with your body's wisdom. It's where you'll learn how to navigate life with self trust, quiet confidence. Explore what it feels like to be fully rooted in your body and fully trusting of your inner guidance.

Phase 1: Finding Your Inner Compass

We begin with the body. We begin where truth lives.
This phase is about gently guiding your attention inward, locating the places within your body — your intuitive gateways. Through breath and posture practices, you’ll learn how to reconnect with the parts of you that already know how to steady you when life begins to spin too fast. Simple yet powerful somatic practices that can help you hold anxiety and overwhelm with grace. 

You’ll explore how your feminine cycles, your sensitivity, and your inner rhythm are not something to suppress — they are the quiet power you’ve always carried. This phase is about remembering that your body has been listening all along, and it wants to lead you home.


2: Listening for What’s True

Once we’ve grounded in the body, we move into an anchoring meditation practice which you can return to over and over again on your own. In this phase, you’ll be guided through a special meditation by Pang through sacred and restorative visualizations that can help you tap into the calm, wise presence that lives within you.

This is a place where clarity lives. A place you can return to when you’re facing uncertainty, big decisions, or moments of emotional overwhelm. It’s where you’ll remember that you already have access to your own answers. Through this practice, and through safe, open dialogue woven throughout the workshop, you’ll experience what it feels like to be supported, witnessed, and gently held. 

Phase 3: Alignment & Discernment

In the final part of our journey, we’ll explore what it means to truly align with what matters most to you. This isn’t about manifesting from a wish or a mood board. It’s about learning how to come home to yourself, to feel rooted and safe within your body, so you can recognize what is truly meant for you.

We’ll explore how to sense the difference between the noise of ego and the clarity of your deeper knowing. You’ll learn how to gently steer your inner compass toward the life that feels most authentic, most nourishing, and most aligned with who you really are.

This workshop is for women of all ages, backgrounds, and life paths who are ready to slow down, reconnect with themselves, and remember the quiet strength that already lives within. 


Pang Baunach


Pang Baunach is a meditation guide, tea practitioner, and intuitive facilitator with over 20 years of devoted study in Eastern and Western esoteric traditions. For the past decade, she has steeped herself in the art of tea, weaving ritual, stillness, and self-inquiry into a lifelong practice of inner alignment.

But Pang also knows the world outside the sacred.
She spent nearly ten years navigating the fast-paced, high-pressure world of Silicon Valley tech, including running her own digital consultancy and later working for a leading San Francisco tech company. As a mother and a woman in a highly competitive, patriarchal system, she learned firsthand how to meet the urgency and demands of modern life without losing her center.

Her work is grounded in the belief that we don’t need to abandon the world to live in truth — we need tools to return to ourselves within it. Through years of self study, embodiment, and lived experience, Pang brings women the rare ability to hold space for both softness and strength, stillness and structure. Her path is a reminder that feminine grace is not weakness — it’s a power that, when honored, can lead to a life of clarity, abundance, and deep self-trust.



Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

Falls es bei der Anmeldung Probleme gibt - bitte einfach den Reload Button drücken.

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MATCHA EINFACH GEMACHT | Ein Matcha-Workshop für jeden Tag
Juli
27
11:00 AM11:00

MATCHA EINFACH GEMACHT | Ein Matcha-Workshop für jeden Tag

MATCHA MADE SIMPLE

Kommen Sie mit Pang in die Tushita Gallery zu einem entspannten, praktischen Workshop, der Matcha entmystifiziert und Ihnen zeigt, wie Sie ihn ganz einfach in Ihr tägliches Leben integrieren können. Ganz gleich, ob Sie Matcha zum ersten Mal trinken oder Ihr persönliches Ritual vertiefen möchten, in diesem Workshop geht es darum, Matcha zugänglich, köstlich und praktisch zu machen.

In diesem 90-minütigen Workshop lernen Sie:

  • Den Unterschied zwischen kulinarischen und zeremoniellen Sorten, wie man Matcha-Qualität erkennt und worauf man beim Kauf achten sollte

  • Wie man einen klassischen warmen Matcha-Latte mit Milchschaum und einen erfrischenden Matcha-Latte mit Eis zubereitet, der perfekt für den Sommer ist

  • Die Grundausstattung, die Sie benötigen

  • Einfache Tipps, wie Sie Matcha in Ihre Teeroutine einbauen können und wie Sie ihn mit einfachen, alltäglichen Zutaten aus Ihrer Küche kombinieren können

Während des Kurses hat jeder die Möglichkeit, seinen eigenen Matcha-Latte zuzubereiten (eisgekühlt oder warm) und dabei die Werkzeuge und Techniken zu verwenden, die wir gemeinsam erkunden. Sie werden auch eine schön gestaltete Rezeptkarte mit Tipps für Geschmackspaarungen und einfache Matcha-Rituale mit nach Hause nehmen, die Sie zu Hause selbst anwenden können. 


Pang Baunach

Pang Baunach ist Meditationsleiterin, Teemeisterin und intuitive Wegbegleiterin mit über 20 Jahren intensiver Studien in östlichen und westlichen esoterischen Traditionen. In den letzten zehn Jahren hat sie sich tief in die Kunst des Tees vertieft und verbindet darin Ritual, Stille und Selbst-Erforschung zu einer lebenslangen Praxis innerer Ausrichtung.


Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 10

Preis: 35 € / Person

Falls es bei der Anmeldung Probleme gibt - bitte einfach den Reload Button drücken.

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MATCHA EINFACH GEMACHT | Ein Matcha-Workshop für jeden Tag
Juli
30
6:30 PM18:30

MATCHA EINFACH GEMACHT | Ein Matcha-Workshop für jeden Tag

MATCHA MADE SIMPLE

Kommen Sie mit Pang in die Tushita Gallery zu einem entspannten, praktischen Workshop, der Matcha entmystifiziert und Ihnen zeigt, wie Sie ihn ganz einfach in Ihr tägliches Leben integrieren können. Ganz gleich, ob Sie Matcha zum ersten Mal trinken oder Ihr persönliches Ritual vertiefen möchten, in diesem Workshop geht es darum, Matcha zugänglich, köstlich und praktisch zu machen.

In diesem 90-minütigen Workshop lernen Sie:

  • Den Unterschied zwischen kulinarischen und zeremoniellen Sorten, wie man Matcha-Qualität erkennt und worauf man beim Kauf achten sollte

  • Wie man einen klassischen warmen Matcha-Latte mit Milchschaum und einen erfrischenden Matcha-Latte mit Eis zubereitet, der perfekt für den Sommer ist

  • Die Grundausstattung, die Sie benötigen

  • Einfache Tipps, wie Sie Matcha in Ihre Teeroutine einbauen können und wie Sie ihn mit einfachen, alltäglichen Zutaten aus Ihrer Küche kombinieren können

Während des Kurses hat jeder die Möglichkeit, seinen eigenen Matcha-Latte zuzubereiten (eisgekühlt oder warm) und dabei die Werkzeuge und Techniken zu verwenden, die wir gemeinsam erkunden. Sie werden auch eine schön gestaltete Rezeptkarte mit Tipps für Geschmackspaarungen und einfache Matcha-Rituale mit nach Hause nehmen, die Sie zu Hause selbst anwenden können. 


Pang Baunach

Pang Baunach ist Meditationsleiterin, Teemeisterin und intuitive Wegbegleiterin mit über 20 Jahren intensiver Studien in östlichen und westlichen esoterischen Traditionen. In den letzten zehn Jahren hat sie sich tief in die Kunst des Tees vertieft und verbindet darin Ritual, Stille und Selbst-Erforschung zu einer lebenslangen Praxis innerer Ausrichtung.


Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 10

Preis: 35 € / Person

Falls es bei der Anmeldung Probleme gibt - bitte einfach den Reload Button drücken.

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SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE
Aug.
3
10:00 AM10:00

SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE

Offene Sitzgruppe mit Menschen die an Meditation interessiert sind.

Das Sitzen in Stille ist eine der ältesten Meditations Praktiken die in fast allen großen Spirituellen Traditionen der Welt praktiziert werden.

Wir schließen unsere Augen und überlassen uns diesem einen Augenblick.

Wir beobachten unseren Geist, unseren Atem ohne Wertung, ohne Ziel …

Wichtige Details

  • Ticket: 35 EUR

  • Bequeme Kleidung & warme Socken

  • Sitzkissen und Zabutons werden gestellt

  • Für den Lunchbreak kann sich jeder etwas von zu Hause mitbringen. Warmen Reis stellen wir zur Verfügung. Bitte Rücksicht nehmen auf die Vegetarier

  • Veranstaltungsort ist die Tushita Gallery in der Westermühlstr. 23

 

Falls es bei der Anmeldung Probleme gibt - bitte einfach den Reload Button drücken.

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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Juli
3
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

Falls es bei der Anmeldung Probleme gibt - bitte einfach den Reload Button drücken.

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INNER COMPASS | Workshop for Women with Pang
Juni
25
6:00 PM18:00

INNER COMPASS | Workshop for Women with Pang

When life gets too loud, learn how to return to your body, your own quiet truth — and move through anything.

This is a 2 hour (120 min) guided workshop led by Pang through honest discussions, and guided meditations to reconnect with your body's wisdom. It's where you'll learn how to navigate life with self trust, quiet confidence. Explore what it feels like to be fully rooted in your body and fully trusting of your inner guidance.

Phase 1: Finding Your Inner Compass

We begin with the body. We begin where truth lives.
This phase is about gently guiding your attention inward, locating the places within your body — your intuitive gateways. Through breath and posture practices, you’ll learn how to reconnect with the parts of you that already know how to steady you when life begins to spin too fast. Simple yet powerful somatic practices that can help you hold anxiety and overwhelm with grace. 

You’ll explore how your feminine cycles, your sensitivity, and your inner rhythm are not something to suppress — they are the quiet power you’ve always carried. This phase is about remembering that your body has been listening all along, and it wants to lead you home.


2: Listening for What’s True

Once we’ve grounded in the body, we move into an anchoring meditation practice which you can return to over and over again on your own. In this phase, you’ll be guided through a special meditation by Pang through sacred and restorative visualizations that can help you tap into the calm, wise presence that lives within you.

This is a place where clarity lives. A place you can return to when you’re facing uncertainty, big decisions, or moments of emotional overwhelm. It’s where you’ll remember that you already have access to your own answers. Through this practice, and through safe, open dialogue woven throughout the workshop, you’ll experience what it feels like to be supported, witnessed, and gently held. 

Phase 3: Alignment & Discernment

In the final part of our journey, we’ll explore what it means to truly align with what matters most to you. This isn’t about manifesting from a wish or a mood board. It’s about learning how to come home to yourself, to feel rooted and safe within your body, so you can recognize what is truly meant for you.

We’ll explore how to sense the difference between the noise of ego and the clarity of your deeper knowing. You’ll learn how to gently steer your inner compass toward the life that feels most authentic, most nourishing, and most aligned with who you really are.

This workshop is for women of all ages, backgrounds, and life paths who are ready to slow down, reconnect with themselves, and remember the quiet strength that already lives within. 


Pang Baunach


Pang Baunach is a meditation guide, tea practitioner, and intuitive facilitator with over 20 years of devoted study in Eastern and Western esoteric traditions. For the past decade, she has steeped herself in the art of tea, weaving ritual, stillness, and self-inquiry into a lifelong practice of inner alignment.

But Pang also knows the world outside the sacred.
She spent nearly ten years navigating the fast-paced, high-pressure world of Silicon Valley tech, including running her own digital consultancy and later working for a leading San Francisco tech company. As a mother and a woman in a highly competitive, patriarchal system, she learned firsthand how to meet the urgency and demands of modern life without losing her center.

Her work is grounded in the belief that we don’t need to abandon the world to live in truth — we need tools to return to ourselves within it. Through years of self study, embodiment, and lived experience, Pang brings women the rare ability to hold space for both softness and strength, stillness and structure. Her path is a reminder that feminine grace is not weakness — it’s a power that, when honored, can lead to a life of clarity, abundance, and deep self-trust.



Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

Falls es bei der Anmeldung Probleme gibt - bitte einfach den Reload Button drücken.

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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Mai
29
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

Falls es bei der Anmeldung Probleme gibt - bitte einfach den Reload Button drücken.

Veranstaltung ansehen →
INNER COMPASS | Workshop for Women with Pang
Mai
28
6:00 PM18:00

INNER COMPASS | Workshop for Women with Pang

When life gets too loud, learn how to return to your body, your own quiet truth — and move through anything.

This is a 2 hour (120 min) guided workshop led by Pang through honest discussions, and guided meditations to reconnect with your body's wisdom. It's where you'll learn how to navigate life with self trust, quiet confidence. Explore what it feels like to be fully rooted in your body and fully trusting of your inner guidance.

Phase 1: Finding Your Inner Compass

We begin with the body. We begin where truth lives.
This phase is about gently guiding your attention inward, locating the places within your body — your intuitive gateways. Through breath and posture practices, you’ll learn how to reconnect with the parts of you that already know how to steady you when life begins to spin too fast. Simple yet powerful somatic practices that can help you hold anxiety and overwhelm with grace. 

You’ll explore how your feminine cycles, your sensitivity, and your inner rhythm are not something to suppress — they are the quiet power you’ve always carried. This phase is about remembering that your body has been listening all along, and it wants to lead you home.


2: Listening for What’s True

Once we’ve grounded in the body, we move into an anchoring meditation practice which you can return to over and over again on your own. In this phase, you’ll be guided through a special meditation by Pang through sacred and restorative visualizations that can help you tap into the calm, wise presence that lives within you.

This is a place where clarity lives. A place you can return to when you’re facing uncertainty, big decisions, or moments of emotional overwhelm. It’s where you’ll remember that you already have access to your own answers. Through this practice, and through safe, open dialogue woven throughout the workshop, you’ll experience what it feels like to be supported, witnessed, and gently held. 

Phase 3: Alignment & Discernment

In the final part of our journey, we’ll explore what it means to truly align with what matters most to you. This isn’t about manifesting from a wish or a mood board. It’s about learning how to come home to yourself, to feel rooted and safe within your body, so you can recognize what is truly meant for you.

We’ll explore how to sense the difference between the noise of ego and the clarity of your deeper knowing. You’ll learn how to gently steer your inner compass toward the life that feels most authentic, most nourishing, and most aligned with who you really are.

This workshop is for women of all ages, backgrounds, and life paths who are ready to slow down, reconnect with themselves, and remember the quiet strength that already lives within. 


Pang Baunach


Pang Baunach is a meditation guide, tea practitioner, and intuitive facilitator with over 20 years of devoted study in Eastern and Western esoteric traditions. For the past decade, she has steeped herself in the art of tea, weaving ritual, stillness, and self-inquiry into a lifelong practice of inner alignment.

But Pang also knows the world outside the sacred.
She spent nearly ten years navigating the fast-paced, high-pressure world of Silicon Valley tech, including running her own digital consultancy and later working for a leading San Francisco tech company. As a mother and a woman in a highly competitive, patriarchal system, she learned firsthand how to meet the urgency and demands of modern life without losing her center.

Her work is grounded in the belief that we don’t need to abandon the world to live in truth — we need tools to return to ourselves within it. Through years of self study, embodiment, and lived experience, Pang brings women the rare ability to hold space for both softness and strength, stillness and structure. Her path is a reminder that feminine grace is not weakness — it’s a power that, when honored, can lead to a life of clarity, abundance, and deep self-trust.



Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

Falls es bei der Anmeldung Probleme gibt - bitte einfach den Reload Button drücken.

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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Mai
22
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

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SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE
Mai
18
10:00 AM10:00

SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE

Offene Sitzgruppe mit Menschen die an Meditation interessiert sind.

Das Sitzen in Stille ist eine der ältesten Meditations Praktiken die in fast allen großen Spirituellen Traditionen der Welt praktiziert werden.

Wir schließen unsere Augen und überlassen uns diesem einen Augenblick.

Wir beobachten unseren Geist, unseren Atem ohne Wertung, ohne Ziel …

Wichtige Details

  • Ticket: 35 EUR

  • Bequeme Kleidung & warme Socken

  • Sitzkissen und Zabutons werden gestellt

  • Für den Lunchbreak kann sich jeder etwas von zu Hause mitbringen. Warmen Reis stellen wir zur Verfügung. Bitte Rücksicht nehmen auf die Vegetarier

  • Veranstaltungsort ist die Tushita Gallery in der Westermühlstr. 23

 

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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Mai
15
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

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MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya
Mai
10
11:00 AM11:00

MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya

SADO - DIE KUNST DER JAPANISCHEN TEEZUBEREITUNG.

Jeder der sich mit Japan und seiner Kultur beschäftigt wird früher oder später dem grünen Matchapulver begegnen.

Matcha Tee hat seit über tausend Jahren einen festen Platz in der japanischen Kultur und Lebensweise, und ist schon im 8 Jahrhundert von buddhistischen Mönchen aus China nach Japan gebracht worden.

Bei den Mönchen war und ist  der Tee sehr beliebt weil er in den langen Meditations Einheiten ein wirksames Mittel gegen den Schlaf ist, die Konzentration fördert und viele positiven gesundheitlichen Eigenschaften hat.

Neben all diesen guten Eigenschaften, die auch wir hier im Westen immer mehr zu schätzen wissen hat auch das Ritual der Teezeremonie, Sado oder auch Chado genannt, Generationen von Menschen inspiriert.

Diese Zeremonie wurde vom Tee-Meister Sen no Rikyu im 16. Jahrhundert entwickelt und wurde dann schnell ein wichtiger Bestandteil der japanischen Kultur.
Sein einmaliges Vermächtnis war die Verbindung der Philosophie des Wabi Sabi mit den Ichigo Ichie was die Wichtigkeit der Begegnung zwischen Menschen in den Vordergrund stellt.
Jede Begegnung ist einmalig. Bezogen auf die Teezeremonie bedeutet das, dass jede Teezusammenkunft mit ihren Teilnehmern nur ein einziges Mal zu dieser Zeit an diesem Ort stattfinden und nicht wiederholt werden kann. 
Dahinter steckt das Bewusstsein für die Vergänglichkeit – ein wichtiger Aspekt des spirituellen japanischen Denkens.
Außerdem formulierte er deren vier Prinzipien: Harmonie (wa), Respekt (kei), Reinheit (sei) und Stille (jaku).

Diese vom Zen-Buddhismus beeinflussten Werte prägen die Verbindung zwischen den Teilnehmern der Zeremonie ebenso wie deren Haltung gegenüber dem Teeraum und den verwendeten Utensilien.
Diese aus der Philosophie des Wabi Sabi abgeleiteten Begriffe wiederspiegeln sich in der Schönheit des Teeraums, seiner Ruhe und Harmonie.

Die einfachen von Achtsamkeit geleiteten Bewegungen der Teelehrerin, die Schönheit der im Ritual verwendeten Gegenstände in Verbindung mit dem Geist des Gastgebers und dem seiner Gäste bewirken eine Harmonie und kontemplative Stimmung der man sich nur schwer entziehen kann.




Über aya poppel

Aya Poppel wurde 1978 in Japan geboren und wuchs in Singapur auf.
Nach ihrer Rückkehr nach Japan im Alter von 15 Jahre ging Aya in Kobe zur Schule und studierte Verhaltenswissenschaft am Kobe College. 
Etwa zu dieser Zeit machte Aya Bekanntschaft mit SADO (Urasenke) und wurde bei den Teemeistern Sōmi Matsuzawa und Sōshi Ueda ausgebildet. 
Nach ihrem Universitätsabschluss zog Aya nach Tokio und arbeitete im Marketing bei Asahi Shimbun, einem der größten Zeitungsunternehmen Japans.
Nachdem sie für Asahi Shimbun in Tokio, Nagoya und London tätig war, arbeitete sie nebenberuflich als Zeitschriftenreporter in Hongkong. 
Seit 2020 in Elternzeit und wohnhaft in München.

Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-15 Personen

Preis: 58 €/ Person

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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Mai
8
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Mai
1
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

Falls es bei der Anmeldung Probleme gibt - bitte einfach den Reload Button drücken.

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SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE
Apr.
27
10:00 AM10:00

SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE

Offene Sitzgruppe mit Menschen die an Meditation interessiert sind.

Das Sitzen in Stille ist eine der ältesten Meditations Praktiken die in fast allen großen Spirituellen Traditionen der Welt praktiziert werden.

Wir schließen unsere Augen und überlassen uns diesem einen Augenblick.

Wir beobachten unseren Geist, unseren Atem ohne Wertung, ohne Ziel …

Wichtige Details

  • Ticket: 35 EUR

  • Bequeme Kleidung & warme Socken

  • Sitzkissen und Zabutons werden gestellt

  • Für den Lunchbreak kann sich jeder etwas von zu Hause mitbringen. Warmen Reis stellen wir zur Verfügung. Bitte Rücksicht nehmen auf die Vegetarier

  • Veranstaltungsort ist die Tushita Gallery in der Westermühlstr. 23

 

Falls es bei der Anmeldung Probleme gibt - bitte einfach den Reload Button drücken.

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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Apr.
24
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

Falls es bei der Anmeldung Probleme gibt - bitte einfach den Reload Button drücken.

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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Apr.
17
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

Falls es bei der Anmeldung Probleme gibt - bitte einfach den Reload Button drücken.

Veranstaltung ansehen →
The Art of Sencha | Japanische Grünteeschule mit Aya
Apr.
12
2:00 PM14:00

The Art of Sencha | Japanische Grünteeschule mit Aya

Einführung & zubereitung verschiedener japanischer grüntees

Sind Sie von der Vielfalt der japanischen Tees und Teesorten begeistert und wissen nicht, was Sie wählen sollen? 

Sie fragen sich welche Ziehzeiten und welche Temperatur Vorgaben sind beim ersten, zweiten und gegebenenfalls dritten Aufguss eines japanischen Grüntees angesagt? Und was ist der fünfte Geschmack?

Welchen Japan Tee trinkt man wann?

Unsere Japanische Tee Lehrerin Aya wird versuchen all Ihre/eure Fragen zu diesem Thema zu beantworten.

Sie wird die Vielzahl japanischer Tees anhand einzelner Sorten vorstellen, Unterschiede aufzeigen und die optimale Geschmacksfarbe finden.

Ihr lernt darüber hinaus wie man den Tee richtig aufbrüht, in welcher Kanne, um auch zu Hause authentischen japanischen Tee genießen zu können. Ein kurzer Überblick der bekanntesten Teeanbaugebiete und deren Eigenheiten in Geschmack und Zubereitung.



Über aya poppel

Aya Poppel wurde 1978 in Japan geboren und wuchs in Singapur auf.
Nach ihrer Rückkehr nach Japan im Alter von 15 Jahre ging Aya in Kobe zur Schule und studierte Verhaltenswissenschaft am Kobe College. 
Etwa zu dieser Zeit machte Aya Bekanntschaft mit SADO (Urasenke) und wurde bei den Teemeistern Sōmi Matsuzawa und Sōshi Ueda ausgebildet. 
Nach ihrem Universitätsabschluss zog Aya nach Tokio und arbeitete im Marketing bei Asahi Shimbun, einem der größten Zeitungsunternehmen Japans.
Nachdem sie für Asahi Shimbun in Tokio, Nagoya und London tätig war, arbeitete sie nebenberuflich als Zeitschriftenreporter in Hongkong. 
Seit 2020 in Elternzeit und wohnhaft in München.

Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-10 Personen

Preis: 58 €/ Person

Falls es bei der Anmeldung Probleme gibt - bitte einfach den Reload Button drücken.



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MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya
Apr.
12
11:00 AM11:00

MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya

SADO - DIE KUNST DER JAPANISCHEN TEEZUBEREITUNG.

Jeder der sich mit Japan und seiner Kultur beschäftigt wird früher oder später dem grünen Matchapulver begegnen.

Matcha Tee hat seit über tausend Jahren einen festen Platz in der japanischen Kultur und Lebensweise, und ist schon im 8 Jahrhundert von buddhistischen Mönchen aus China nach Japan gebracht worden.

Bei den Mönchen war und ist  der Tee sehr beliebt weil er in den langen Meditations Einheiten ein wirksames Mittel gegen den Schlaf ist, die Konzentration fördert und viele positiven gesundheitlichen Eigenschaften hat.

Neben all diesen guten Eigenschaften, die auch wir hier im Westen immer mehr zu schätzen wissen hat auch das Ritual der Teezeremonie, Sado oder auch Chado genannt, Generationen von Menschen inspiriert.

Diese Zeremonie wurde vom Tee-Meister Sen no Rikyu im 16. Jahrhundert entwickelt und wurde dann schnell ein wichtiger Bestandteil der japanischen Kultur.
Sein einmaliges Vermächtnis war die Verbindung der Philosophie des Wabi Sabi mit den Ichigo Ichie was die Wichtigkeit der Begegnung zwischen Menschen in den Vordergrund stellt.
Jede Begegnung ist einmalig. Bezogen auf die Teezeremonie bedeutet das, dass jede Teezusammenkunft mit ihren Teilnehmern nur ein einziges Mal zu dieser Zeit an diesem Ort stattfinden und nicht wiederholt werden kann. 
Dahinter steckt das Bewusstsein für die Vergänglichkeit – ein wichtiger Aspekt des spirituellen japanischen Denkens.
Außerdem formulierte er deren vier Prinzipien: Harmonie (wa), Respekt (kei), Reinheit (sei) und Stille (jaku).

Diese vom Zen-Buddhismus beeinflussten Werte prägen die Verbindung zwischen den Teilnehmern der Zeremonie ebenso wie deren Haltung gegenüber dem Teeraum und den verwendeten Utensilien.
Diese aus der Philosophie des Wabi Sabi abgeleiteten Begriffe wiederspiegeln sich in der Schönheit des Teeraums, seiner Ruhe und Harmonie.

Die einfachen von Achtsamkeit geleiteten Bewegungen der Teelehrerin, die Schönheit der im Ritual verwendeten Gegenstände in Verbindung mit dem Geist des Gastgebers und dem seiner Gäste bewirken eine Harmonie und kontemplative Stimmung der man sich nur schwer entziehen kann.




Über aya poppel

Aya Poppel wurde 1978 in Japan geboren und wuchs in Singapur auf.
Nach ihrer Rückkehr nach Japan im Alter von 15 Jahre ging Aya in Kobe zur Schule und studierte Verhaltenswissenschaft am Kobe College. 
Etwa zu dieser Zeit machte Aya Bekanntschaft mit SADO (Urasenke) und wurde bei den Teemeistern Sōmi Matsuzawa und Sōshi Ueda ausgebildet. 
Nach ihrem Universitätsabschluss zog Aya nach Tokio und arbeitete im Marketing bei Asahi Shimbun, einem der größten Zeitungsunternehmen Japans.
Nachdem sie für Asahi Shimbun in Tokio, Nagoya und London tätig war, arbeitete sie nebenberuflich als Zeitschriftenreporter in Hongkong. 
Seit 2020 in Elternzeit und wohnhaft in München.

Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-15 Personen

Preis: 68 €/ Person

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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Apr.
10
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Apr.
3
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

Falls es bei der Anmeldung Probleme gibt - bitte einfach den Reload Button drücken.

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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
März
27
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

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SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE
März
23
10:00 AM10:00

SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE

Offene Sitzgruppe mit Menschen die an Meditation interessiert sind.

Das Sitzen in Stille ist eine der ältesten Meditations Praktiken die in fast allen großen Spirituellen Traditionen der Welt praktiziert werden.

Wir schließen unsere Augen und überlassen uns diesem einen Augenblick.

Wir beobachten unseren Geist, unseren Atem ohne Wertung, ohne Ziel …

Wichtige Details

  • Ticket: 35 EUR

  • Bequeme Kleidung & warme Socken

  • Sitzkissen und Zabutons werden gestellt

  • Für den Lunchbreak kann sich jeder etwas von zu Hause mitbringen. Warmen Reis stellen wir zur Verfügung. Bitte Rücksicht nehmen auf die Vegetarier

  • Veranstaltungsort ist die Tushita Gallery in der Westermühlstr. 23

 

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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
März
20
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

Falls es bei der Anmeldung Probleme gibt - bitte einfach den Reload Button drücken.

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MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya
März
8
11:00 AM11:00

MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya

SADO - DIE KUNST DER JAPANISCHEN TEEZUBEREITUNG.

Jeder der sich mit Japan und seiner Kultur beschäftigt wird früher oder später dem grünen Matchapulver begegnen.

Matcha Tee hat seit über tausend Jahren einen festen Platz in der japanischen Kultur und Lebensweise, und ist schon im 8 Jahrhundert von buddhistischen Mönchen aus China nach Japan gebracht worden.

Bei den Mönchen war und ist  der Tee sehr beliebt weil er in den langen Meditations Einheiten ein wirksames Mittel gegen den Schlaf ist, die Konzentration fördert und viele positiven gesundheitlichen Eigenschaften hat.

Neben all diesen guten Eigenschaften, die auch wir hier im Westen immer mehr zu schätzen wissen hat auch das Ritual der Teezeremonie, Sado oder auch Chado genannt, Generationen von Menschen inspiriert.

Diese Zeremonie wurde vom Tee-Meister Sen no Rikyu im 16. Jahrhundert entwickelt und wurde dann schnell ein wichtiger Bestandteil der japanischen Kultur.
Sein einmaliges Vermächtnis war die Verbindung der Philosophie des Wabi Sabi mit den Ichigo Ichie was die Wichtigkeit der Begegnung zwischen Menschen in den Vordergrund stellt.
Jede Begegnung ist einmalig. Bezogen auf die Teezeremonie bedeutet das, dass jede Teezusammenkunft mit ihren Teilnehmern nur ein einziges Mal zu dieser Zeit an diesem Ort stattfinden und nicht wiederholt werden kann. 
Dahinter steckt das Bewusstsein für die Vergänglichkeit – ein wichtiger Aspekt des spirituellen japanischen Denkens.
Außerdem formulierte er deren vier Prinzipien: Harmonie (wa), Respekt (kei), Reinheit (sei) und Stille (jaku).

Diese vom Zen-Buddhismus beeinflussten Werte prägen die Verbindung zwischen den Teilnehmern der Zeremonie ebenso wie deren Haltung gegenüber dem Teeraum und den verwendeten Utensilien.
Diese aus der Philosophie des Wabi Sabi abgeleiteten Begriffe wiederspiegeln sich in der Schönheit des Teeraums, seiner Ruhe und Harmonie.

Die einfachen von Achtsamkeit geleiteten Bewegungen der Teelehrerin, die Schönheit der im Ritual verwendeten Gegenstände in Verbindung mit dem Geist des Gastgebers und dem seiner Gäste bewirken eine Harmonie und kontemplative Stimmung der man sich nur schwer entziehen kann.




Über aya poppel

Aya Poppel wurde 1978 in Japan geboren und wuchs in Singapur auf.
Nach ihrer Rückkehr nach Japan im Alter von 15 Jahre ging Aya in Kobe zur Schule und studierte Verhaltenswissenschaft am Kobe College. 
Etwa zu dieser Zeit machte Aya Bekanntschaft mit SADO (Urasenke) und wurde bei den Teemeistern Sōmi Matsuzawa und Sōshi Ueda ausgebildet. 
Nach ihrem Universitätsabschluss zog Aya nach Tokio und arbeitete im Marketing bei Asahi Shimbun, einem der größten Zeitungsunternehmen Japans.
Nachdem sie für Asahi Shimbun in Tokio, Nagoya und London tätig war, arbeitete sie nebenberuflich als Zeitschriftenreporter in Hongkong. 
Seit 2020 in Elternzeit und wohnhaft in München.

Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-15 Personen

Preis: 58 €/ Person



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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Feb.
27
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

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Teekurs | Open Tea mit Hau Chun
Feb.
22
2:00 PM14:00

Teekurs | Open Tea mit Hau Chun


Die Sortenvielfalt der Camellia sinensis entdecken.

Warum schmeckt beispielsweise der grüne Japantee nach gelber Marille oder der taiwanische Oolong nach dunklem Waldhonig? 

In zwei Stunden gibt es eine erste Einführung in die Vielfalt der verschiedenen Teesorten.

Es werden Anbau, Inhaltsstoffe, Weiterverarbeitung der gepflückten Teeblätter und die daraus resultierenden Geschmacksnoten besprochen. Auch der unmittelbare Zusammenhang von Geschmack und Wirkung des Tees auf uns Menschen.

Der Jahreszeit entsprechend werden zwei bis drei Teesorten probiert, und natürlich kann auch dem Wunsch der Gäste entsprechend Tees verköstigt werden. Zum Abschluss wird eine Süssigkeit gereicht und einige letzte Tipps für unseren Teealltag.

Open Tea findet in der neu eröffneten Tushita Gallery statt, ein Raum der eigens zum achtsamen Geniessen erschaffen wurde. 

Teilnehmeranzahl: 8 Personen

Preis: 58 €/ Person



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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Feb.
20
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

Veranstaltung ansehen →
The Art of Sencha | Japanische Grünteeschule mit Aya
Feb.
15
2:00 PM14:00

The Art of Sencha | Japanische Grünteeschule mit Aya

Einführung & zubereitung verschiedener japanischer grüntees

Sind Sie von der Vielfalt der japanischen Tees und Teesorten begeistert und wissen nicht, was Sie wählen sollen? 

Sie fragen sich welche Ziehzeiten und welche Temperatur Vorgaben sind beim ersten, zweiten und gegebenenfalls dritten Aufguss eines japanischen Grüntees angesagt? Und was ist der fünfte Geschmack?

Welchen Japan Tee trinkt man wann?

Unsere Japanische Tee Lehrerin Aya wird versuchen all Ihre/eure Fragen zu diesem Thema zu beantworten.

Sie wird die Vielzahl japanischer Tees anhand einzelner Sorten vorstellen, Unterschiede aufzeigen und die optimale Geschmacksfarbe finden.

Ihr lernt darüber hinaus wie man den Tee richtig aufbrüht, in welcher Kanne, um auch zu Hause authentischen japanischen Tee genießen zu können. Ein kurzer Überblick der bekanntesten Teeanbaugebiete und deren Eigenheiten in Geschmack und Zubereitung.



Über aya poppel

Aya Poppel wurde 1978 in Japan geboren und wuchs in Singapur auf.
Nach ihrer Rückkehr nach Japan im Alter von 15 Jahre ging Aya in Kobe zur Schule und studierte Verhaltenswissenschaft am Kobe College. 
Etwa zu dieser Zeit machte Aya Bekanntschaft mit SADO (Urasenke) und wurde bei den Teemeistern Sōmi Matsuzawa und Sōshi Ueda ausgebildet. 
Nach ihrem Universitätsabschluss zog Aya nach Tokio und arbeitete im Marketing bei Asahi Shimbun, einem der größten Zeitungsunternehmen Japans.
Nachdem sie für Asahi Shimbun in Tokio, Nagoya und London tätig war, arbeitete sie nebenberuflich als Zeitschriftenreporter in Hongkong. 
Seit 2020 in Elternzeit und wohnhaft in München.

Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-10 Personen

Preis: 58 €/ Person



Veranstaltung ansehen →
MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya
Feb.
15
11:00 AM11:00

MATCHA | Japanische Teezeremonie mit Aya

SADO - DIE KUNST DER JAPANISCHEN TEEZUBEREITUNG.

Jeder der sich mit Japan und seiner Kultur beschäftigt wird früher oder später dem grünen Matchapulver begegnen.

Matcha Tee hat seit über tausend Jahren einen festen Platz in der japanischen Kultur und Lebensweise, und ist schon im 8 Jahrhundert von buddhistischen Mönchen aus China nach Japan gebracht worden.

Bei den Mönchen war und ist  der Tee sehr beliebt weil er in den langen Meditations Einheiten ein wirksames Mittel gegen den Schlaf ist, die Konzentration fördert und viele positiven gesundheitlichen Eigenschaften hat.

Neben all diesen guten Eigenschaften, die auch wir hier im Westen immer mehr zu schätzen wissen hat auch das Ritual der Teezeremonie, Sado oder auch Chado genannt, Generationen von Menschen inspiriert.

Diese Zeremonie wurde vom Tee-Meister Sen no Rikyu im 16. Jahrhundert entwickelt und wurde dann schnell ein wichtiger Bestandteil der japanischen Kultur.
Sein einmaliges Vermächtnis war die Verbindung der Philosophie des Wabi Sabi mit den Ichigo Ichie was die Wichtigkeit der Begegnung zwischen Menschen in den Vordergrund stellt.
Jede Begegnung ist einmalig. Bezogen auf die Teezeremonie bedeutet das, dass jede Teezusammenkunft mit ihren Teilnehmern nur ein einziges Mal zu dieser Zeit an diesem Ort stattfinden und nicht wiederholt werden kann. 
Dahinter steckt das Bewusstsein für die Vergänglichkeit – ein wichtiger Aspekt des spirituellen japanischen Denkens.
Außerdem formulierte er deren vier Prinzipien: Harmonie (wa), Respekt (kei), Reinheit (sei) und Stille (jaku).

Diese vom Zen-Buddhismus beeinflussten Werte prägen die Verbindung zwischen den Teilnehmern der Zeremonie ebenso wie deren Haltung gegenüber dem Teeraum und den verwendeten Utensilien.
Diese aus der Philosophie des Wabi Sabi abgeleiteten Begriffe wiederspiegeln sich in der Schönheit des Teeraums, seiner Ruhe und Harmonie.

Die einfachen von Achtsamkeit geleiteten Bewegungen der Teelehrerin, die Schönheit der im Ritual verwendeten Gegenstände in Verbindung mit dem Geist des Gastgebers und dem seiner Gäste bewirken eine Harmonie und kontemplative Stimmung der man sich nur schwer entziehen kann.




Über aya poppel

Aya Poppel wurde 1978 in Japan geboren und wuchs in Singapur auf.
Nach ihrer Rückkehr nach Japan im Alter von 15 Jahre ging Aya in Kobe zur Schule und studierte Verhaltenswissenschaft am Kobe College. 
Etwa zu dieser Zeit machte Aya Bekanntschaft mit SADO (Urasenke) und wurde bei den Teemeistern Sōmi Matsuzawa und Sōshi Ueda ausgebildet. 
Nach ihrem Universitätsabschluss zog Aya nach Tokio und arbeitete im Marketing bei Asahi Shimbun, einem der größten Zeitungsunternehmen Japans.
Nachdem sie für Asahi Shimbun in Tokio, Nagoya und London tätig war, arbeitete sie nebenberuflich als Zeitschriftenreporter in Hongkong. 
Seit 2020 in Elternzeit und wohnhaft in München.

Anmeldung

Teilnehmeranzahl: 4-10 Personen

Preis: 58 €/ Person



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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Feb.
13
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Feb.
6
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

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SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE
Jan.
26
10:00 AM10:00

SITTING ZEN - OFFENE MEDITATIONSGRUPPE

Offene Sitzgruppe mit Menschen die an Meditation interessiert sind.

Das Sitzen in Stille ist eine der ältesten Meditations Praktiken die in fast allen großen Spirituellen Traditionen der Welt praktiziert werden.

Wir schließen unsere Augen und überlassen uns diesem einen Augenblick.

Wir beobachten unseren Geist, unseren Atem ohne Wertung, ohne Ziel …

Wichtige Details

  • Ticket: 35 EUR

  • Bequeme Kleidung & warme Socken

  • Sitzkissen und Zabutons werden gestellt

  • Für den Lunchbreak kann sich jeder etwas von zu Hause mitbringen. Warmen Reis stellen wir zur Verfügung. Bitte Rücksicht nehmen auf die Vegetarier

  • Veranstaltungsort ist die Tushita Gallery in der Westermühlstr. 23

 
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KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP
Jan.
23
6:30 PM18:30

KLANG UND MEDITATION MIT OM HELLENKAMP

Wir wissen das Klang eine starke Wirkung auf Körper und Geist haben kann. 

Töne können uns besänftigen und erfreuen, unseren Geist beruhigen und unseren Körper entspannen.

Sie rufen Erinnerungen an ursprüngliche harmonische Schwingungen in uns wach und stimulieren Geist und Körper mit diesen heilsamen Tönen mitzuschwingen. 

Da Klang keine begriffliche Bedeutung besitzt, ruft sie auch keine vorher festgelegten Reaktionen in uns hervor. 

Dadurch kann unser  gewohnheitsmäßiges Denken mehr und mehr in den Hintergrund treten um Platz zu machen für eine andere Art der Wahrnehmung.

„Die Töne zeigen uns aber auch wo wir im Körper verspannt sind, wo wir festhalten und uns in dieser Verspannung  eingerichtet haben.“

Das merken wir wenn innere Blockaden vom Klang berührt werden und wir aufgefordert sind uns all den Empfindungen zu stellen die in unserem Geist und Körper wie von selbst auftauchen.


Erste Phase:

In der ersten Phase üben wir das nicht festhalten von eben diesen Gefühlen und Gedanken die unser ganz normales, tägliches  Bewusstsein ausmachen.

Wir legen uns hin und finden eine bequeme Stellung auf unseren Matten.

„Je mehr wir loslassen und uns der Erde anvertrauen, desto mehr werden wir verstehen das es nichts zu tun gibt, das für diesen Moment  gesorgt ist. 

Wir sind dann offen für die Erfahrung dieses ganz besonderen Augenblicks.“

Jeder Aspekt ist in dieser Erfahrung enthalten.

Nicht  nur angenehme Gefühle die wir vielleicht erwarten, und enttäuscht sind wenn sie nicht eintreten. 

Auch der Schmerz, das innere Getriebensein und immer und und in jedem Moment die Kontrolle halten zu müssen. 

„In diesem Prozess umhüllt uns der Klang wie eine Kokon. Er gibt uns die Sicherheit und das Vertrauen sich auf die Erfahrung des Augenblicks einzulassen.“ 

Es handelt  sich bei diesen Klängen um musikalische Hochpotenzen die ganz besonders die Bereiche in unserem Körper berühren können die verspannt und verhärtet sind, wie z. B. der Nacken und  die Schultern. 

„Wir berühren diese Stellen ganz sanft mit unserer Achtsamkeit 

und lassen sie gleichsam schmelzen und sich langsam auflösen“

Das ist besonders erfolgreich wenn wir uns dann noch bewusst mit unserem Atem verbinden.

Zweite Phase:

In der zweiten Phase arbeiten wir mit Gongs und Schalen aus Japan die dort in Schreinen und  in Zen Klöstern benutzt werden.

Sie  haben im Gegensatz zu den Himalaya Schalen eine stark zentrierende Wirkung. 
Durch die Schwingung dieser Schalen findet im Körper eine Ausrichtung statt, die sich dann auch in unserer Haltung ausdrückt.

„In diesem Zustand können wir leichter erkennen  wie unser Geist funktioniert und uns mit einer wie auch immer gearteten Identität versorgt.“

Hierbei versuchen wir aufrecht  zu sitzen und dem einzelnen  Ton  von seinem Entstehen bis hin zum Verklingen in größter Achtsamkeit zu folgen. 

Die hier benutzten Klanginstrumente stammen allesamt aus dem asiatischen Raum. 

„Viele dieser  Traditionen die dort beheimatet sind haben über Jahrtausende hinweg am Klang und seiner Wirkung auf den menschlichen Geist gearbeitet und sie gleichsam aufgeladen mit befreiender Information“

Die Klangkörper die bei den Klangmeditationen zum Einsatz kommen haben wir im Laufe der letzten vierzig Jahre gesammelt und zu eigens  gestimmten Klanggruppen zusammengestellt. 

Jedes dieser Klangfelder hat eine ganz eigene spezielle Wirkung auf unseren Geist und Körper.

Das sind in der Hauptsache alte Tempel Gongs aus Japan. 

Zimbeln, Klangschalen und Glocken aus Nepal und Ladakh, Burma und Thailand.

Sie werden entweder angeschlagen aber auch gedreht.

Die Musik ist so arrangiert das die drei wichtigsten Zentren in unserem Körper nach und nach vom Klang berührt und gereinigt werden. 

Vom Solarplexus zum Herz und dann weiter in den Kopfbereich oder das Kronenchakra. 



OM Hellenkamp


Beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den heilsamen Aspekten von Musik und Klang und seiner ganzheitlichen Wirkung auf Geist und Körper. 

Sechsjährige Ausbildung bei Odile Banamwana, einer afrikanischen Heilerin Tänzerin und Choreografin. 

Dreijährige Ausbildung bei Fabien Mamon, Musiker und Sound Healer aus Frankreich.

Anmeldung

Teilnehmerzahl: 4 - 8

Preis: 25 € / Person

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